Das IT-System srv.itRIND der Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung w.V. (vit) ist mit einem der renommiertesten Design-Preise Deutschlands ausgezeichnet worden: dem iF communication design award.

Zehn Wochen nach der Sonderkonferenz der Agrar- und Verbraucherschutzminister von Bund und Ländern zu Konsequenzen aus dem Dioxin-Skandal hat Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner eine positive Bilanz gezogen und drei weitere Maßnahmen des Aktionsplans Verbraucherschutz in der Futtermittelkette auf den Weg gebracht.
Seit über zwei Jahrzehnten findet am letzten Märzwochenende auf der Reitanlage Kühnen in Krefeld das Turnier der Jungen Pferde statt, ein Turnier, dessen Programm ausschließlich Reit- und Dressurpferdeprüfungen sowie Springpferdeprüfungen beinhaltet. Schon fast ebenso lange zählen zu diesem Programm auch zwei auf Trense gerittene S-Dressuren, eine für sieben- und eine für achtjährige Pferde.

Bei dieser Bekanntmachung geht es um die Folgen des Verbots, Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren. Dieses Verbot gilt in der ökologischen Tierhaltung ab 2012. Neben anderen Alternativen ist auch die verstärkte Aufzucht von Ebern eine gangbare Lösung. Eber stellen jedoch an die Tierhaltung und –ernährung Ansprüche, die noch nicht hinreichend erforscht sind. Auch die Verarbeitung und Vermarktung von Eberfleisch ist noch intensiver zu erforschen.

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Ebermast

Thema dieser Bekanntmachung ist die Eiweißversorgung von Nutztieren durch Futtermittel aus einheimischem Anbau. Ziel ist es, Monogastrier wie beispielsweise Schweine und Hühner mit proteinhaltigem Futter aus einheimischer Produktion zu versorgen. Dabei sollen Futtermittel identifiziert werden, die eine hohe Verwertung durch die Tiere ermöglichen und bei deren Herstellung möglichst wenig Emissionen in die Umwelt gelangen. Wert gelegt wird dabei auch auf regionale Kreislaufkonzepte.

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Monogastrier

 

Gegessen wird, was auf den Tisch kommt! So lautet bisweilen die harsche Bemerkung von Eltern, wenn es darum geht, ihren Zöglingen klar zu machen, warum ein bestimmtes Gericht gegessen werden sollte. Erwachsene könnten aber auch gute Gründe für ihre Aussage ins Feld führen. So sind beispielsweise die Weibchen zahlreicher Tierarten sehr wählerisch und paaren sich bevorzugt mit Männchen, die sich aufgrund ihrer Ernährung in einem besonders guten Gesamtzustand befinden. >>>
Das Geschlecht des künftigen Kükens ist einem Hühnerei noch nicht anzusehen. Leipziger Wissenschaftler und interdisziplinäre Verbundpartner entwickeln derzeit ihre gerade zweifach patentierten Verfahren zur möglichst frühen Geschlechtsbestimmung weiter. Mit endokrinologischen Methoden gelingt uns das bereits ab dem achten Bebrütungstag. Wir wollen aber noch weiter gehen und eine Geschlechtsdiagnose schon am unbebrüteten, dann noch verwertbaren Ei erreichen, sagt Maria-Elisabeth Krautwald-Junghanns, Professorin an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und Koordinatorin des Forschungsprojektes. >>>
Europäische Schweinefleisch-Versorgungsketten werden durch eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Produktionssystemen und Prozessen charakterisiert. Darüber hinaus haben unterschiedliche Marktsegmente ihre eigenen spezifischen Präferenzen für Produktspezifikationen und logistischen Service. >>>

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Am 1. März 2011 haben zehn Partner aus Forschung und Wirtschaft die Arbeit zu einem mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Verbundprojekt unter dem Vorhaben Eberfütterung aufgenommen. Die geplanten Untersuchungen zur bedarfsgerechten Versorgung von Mastebern sollen im Oktober 2013 abgeschlossen werden und basieren auf vier Teilprojekten. >>>
Diese Aussage wurde von Verbraucherschutz- und Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner in einem Interview mit der Zeitschrift Guter Rat in der vergangenen Woche getätigt. Sie kündigt an, dass Bund und Länder in Zukunft die Kontrollpraxis in Deutschland - im Rahmen ihres Aktionsplans - regelmäßig überprüfen werden. Des Weiteren bekräftigt sie die Notwendigkeit der Schaffung eines Qualitätslabels.

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