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DGfZ-Newsletter vom 13. August 2013

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Inhalt

  1. Vorankündigung Köllitscher Fachgespräch "Tierzuchtrecht - Quo Vadis!"
  2. AfT-Herbstsymposium: "Infektionskrankheiten beim Kleinen Wiederkäuer"
  3. Fortbildungsveranstaltung: Aktuelle Probleme des Tierschutzes
  4. 125. VDLUFA-Kongress vom 17.-20. September 2013 in Berlin
  5. 30. Kongress der Europäischen Vereinigung der Fleckviehzüchter
  6. DACh Epidemiologietagung
  7. DGfZ-Jahrestagung und DGfZ-/GfT-Gemeinschaftstagung 2013
  8. Klimawandel verschlimmert Welthunger
  9. Schnabelkürzen: Eierwirtschaft warnt vor vorschnellem Ausstieg
  10. Die neue "ADR-Rinderproduktion in Deutschland" ist da!
  11. Bundeskanzlerin steht für Tierschutz mit Augenmaß
  12. Weltmeisterschaften der Pferde-Jungzüchter - Team Holstein verteidigt erfolgreich den Titel
  13. VDL und BDZ kämpfen für Fortbestand staatlich geregelter Zucht
  14. DLG-Ausschuss für Milchproduktion und Rinderhaltung diskutiert aktuelles Krankheitsgeschehen
  15. Vogelgrippe H7N9 ist schon resistent
  16. Horizont 2020 - Europas neues Forschungs- und Innovationsprogramm kommt
  17. Regierung ebnet Weg für biobasierte Wirtschaft
  18. Berlin lässt seine patente Agentur fallen
  19. Friedrich-Loeffler-Institut forscht international hervorragend
  20. Wissenschaft rund um das Pferd: GWP und GFP schließen sich zusammen
  21. Umfrage zur deutschen Ponyzucht: Viele Potenziale aufgedeckt
  22. H. Wilhelm Schaumann Stiftung spendet 100.000 Euro
  23. Futtermittel-Tabellarium 2013 veröffentlicht - DVT-Publikation mit Statistiken rund um die Futtermittelbranche


Am Donnerstag, den 12.12.2013 um 10:00 Uhr findet im Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Am Park 3, in 04886 Köllitsch das Köllitscher Fachgespräch Tierzuchtrecht - Quo Vadis! statt. Inhaltlich soll das Thema aus unterschiedlichem Blickwinkel beleuchtet werden: Tierzuchtrecht im Wandel der Zeiten - als europäisches Recht - im Spannungsfeld Gesellschaft, Markt und Tier - aus Sicht der Zuchtorganisationen – aus Sicht der Tierzuchtverwaltung.

Zum Programm

Quelle: ZDS

Unter dem Titel Infektionskrankheiten beim Kleinen Wiederkäuer findet am 10.10.2013 ein Herbstsymposium der Akademie für Tiergesundheit statt.

Das AfT-Herbstsymposium findet in der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere der Universität Gießen statt.

Bitte beachten Sie, dass die Anmeldefrist am 27.09.2013 endet.

Weitere Informationen wie das Programm und das Anmeldeformular finden Sie HIER.

Fortbildungsveranstaltung der ATF-Fachgruppe Tierschutz, des Institutes für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und der DVG-Fachgruppe Umwelt- und Tierhygiene:

Aktuelle Probleme des Tierschutzes

am 9./10.Oktober 2013 in Hannover

im Hörsaal der Pathologie, Lehrgebäude III (Westfalenhof), Bünteweg 17 p, 30559 Hannover.

Die breitgefächerte Themenpalette reicht dabei vom Lernverhalten landwirtschaftlicher Nutztiere über gesetzliche Regelungen zum Tierschutz bis hin zum Beschwerdemanagement und der Öffentlichkeitsarbeit in Tierschutzangelegenheiten.

Weitere Informationen finden Sie hier:
Programm: Aktuelle Probleme des Tierschutzes, am 9./10. Oktober 2013, in Hannover

Vom 17.-20. September 2013 veranstaltet der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten in Berlin seinen diesjährigen VDLUFA-Kongress, der dem 125-jährigen Bestehen des Verbandes besonders Rechnung tragen soll. Der Kongress widmet sich dem Generalthema

Untersuchen, Bewerten, Beraten, Forschen:

125 Jahre VDLUFA im Dienste von Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz.

Themenvorschläge können bereits über http://www.vdlufa2013.de eingereicht werden. Die Einreichfrist endet am 28. April 2013.

Neben dem Rückblick auf 125 Jahre VDLUFA nehmen die Zukunftsperspektiven der Landwirtschaft, des landwirtschaftlichen Untersuchungswesens und der Forschung einen breiten Raum im Tagungsprogramm ein. Es wird daher gebeten, Beiträge mit dieser Ausrichtung zu diesem Jubiläumskongress einzureichen.

Weitere Informationen finden Sie hier: Flyer Voreinladung

Ansprechpartnerin: Dr. Susanne Klages, Geschäftsführerin Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs-und Forschungsanstalten (VDLUFA) e.V., c/o LUFA Speyer.
Obere Langgasse 40
67346 Speyer
E-Mail: klages@vdlufa.de
Telefon: 06232 - 136-121
Telefax: 06232 - 136-122

Vom 17. bis 21. September 2013 findet in Ptuj, Slowenien, der 30. Kongress der Europäischen Vereinigung der Fleckviehzüchter statt. Die Informationsbroschüre mit Angaben zur Anmeldung kann unter www.kgz-ptuj.si/evfcongress2013 heruntergeladen werden.

Quelle: ASR

04.09.2013 bis 06.09.2013

6. DACh Epidemiologietagung

Vom 4. bis 6. September 2013 findet in Hannover die Tagung Veterinärmedizinische Epidemiologie in Klinik und Bestandsmedizin der DVG-Fachgruppe Epidemiologie und Dokumentation, des Forums für Epidemiologie und Tiergesundheit Schweiz sowie der Sektion Epidemiologie der Österreichischen Gesellschaft der Tierärzte statt.

Infos, Programm und Online-Anmeldung: http://www.dvg.net/index.php?id=1496&contUid=0#c2490

Programmflyer DACh Epidemiologietagung

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Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ), die Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften (GfT) und das Department für Nutztierwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen laden

am 4. und 5. September 2013

zu ihrer hochkarätig besetzten Jahres- und Gemeinschaftstagung im Zentralen Hörsaalgebäude der Universität Göttingen ein. Die Tagung startet mit der Verleihung des DGfZ-Preises für herausragende wissenschaftliche Arbeiten an vielversprechende Nachwuchswissenschaftler und zeichnet verdiente Persönlichkeiten mit der Hermann- von-Nathusius-Medaille sowie der Adolf-Köppe-Nadel aus.

Anschließend berichten renommierte Referenten über neue Erkenntnisse und ihren Nutzen für die Praxis aus den zukunftsweisenden Themengebieten der Epigenetik, Biodiversität und der tiergenetischen Ressourcen. Die Frage quo vadis Tierschutzplan Niedersachsen bildet den spannenden Abschluss der Jahrestagung.

In Kurzvorträgen präsentieren dann junge Wissenschaftler zwei Tage lang ihre aktuellen Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Tierzucht und Tierhaltung und laden zu interessanten Diskussionen ein.

Das Programm zur Jahrestagung und weitere Infos finden Sie unten sowie zur Anmeldung geht es hier:

Der Klimawandel bedroht die Fortschritte bei der Bekämpfung des Hungers in den Entwicklungsländern.

Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Joachim von Braun vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und Prof. Dr. Tim Wheeler von der Universität Reading (Großbritannien). Ihre Studie ist nun im renommierten Fachjournal Science erschienen.

Lesen Sie die ganze Meldung HIER.

Quelle: proplanta

Der Verzicht des Schnabelkürzens in Dänemark gilt nur für Hennen in ausgestalteten Käfigen. Eine Umsetzung in alternativen Haltungsformen sei noch nicht möglich, da ausreichendes Wissen fehle.

In den vergangenen Tagen haben verschiedene Medien über den freiwilligen Ausstieg der dänischen Eierwirtschaft aus der Schnabelbehandlung berichtet. Klarstellend weist die deutsche Eierwirtschaft nach Rücksprache mit dem dänischen Branchenverband darauf hin, dass dieser Verzicht auf die Schnabelbehandlung ausdrücklich nur für Hennen im ausgestalteten Käfig gilt, nicht jedoch für Legehennen in Boden- oder Freilandhaltung. Hier werde die Schnabelbehandlung weiter praktiziert, bestätigte Jørgen Nyberg Larsen, Geschäftsführer der Danish Egg Association, gegenüber dem Bundesverband Deutsches Ei (BDE).

Lesen Sie die ganze Meldung HIER.

Quelle: agrarheute

Die ADR-Rinderproduktion in Deutschland Ausgabe 2013 der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter ist erschienen und kann über die Geschäftsstelle der ADR für 15 € zzgl. Versandkosten und MwSt. bestellt werden. Darüber hinaus stehen die Tabellen zum Download unter www.adr-web.de zur Verfügung. Bestellformulare sind ebenfalls unter dieser Adresse zu finden. Bestellungen sind auch über info@adt.de möglich.

Quelle: ADR

Für einen Tierschutz mit Augenmaß hat sich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ausgesprochen. Dauerhafte Verbesserungen beim Tierschutz erreichen wir nur, wenn dabei sowohl die Erfahrungen der Tierhalter als auch die Erkenntnisse der Wissenschaft berücksichtigt werden, so die Kanzlerin im Interview mit top agrar.

Lesen Sie die ganze Nachricht HIER.

Quelle: top agrar online

Bei den Weltmeisterschaften der Perde-Jungzüchter in Schweden hat die Mannschaft aus Holstein wie schon vor zwei Jahren in Frankreich wieder den Titel gewonnen. Das wir gleich noch einmal gewinnen konnten, ist mehr als wir erwartet haben, freute sich die Teamführerin der Holsteiner Inken Gräfin von Platen-Hallermund (Wangels).

Die Gesamtwertung der Mannschaften gewannen die Holsteiner mit 2091,67 Punkten vor dem Team Irish Sport Horse aus Irland mit 2084,33 Punkten und dem Team aus Österreich mit 2057,33 Punkten. Sieben deutsche Zuchtverbände platzierten sich am Ende unter den besten Zehn der Rangliste. Platz vier ging an Baden-Württemberg, Platz fünf an Brandenburg-Anhalt und Platz sechs an Sachsen-Thüringen. Die Teams aus Westfalen, Oldenburg und Hannover platzierten sich auf den Rängen acht bis zehn.

Quelle: fn-press

Mit der Novelle des Tierzuchtgesetzes im Jahr 2006 begann bedauerlicherweise der Rückzug des Staates aus diesem für den Tierzuchtbereich, die gesamte landwirtschaftliche Nutztierhaltung und letztendlich auch für den Verbraucherschutz wichtigen Aufgabenbereich. Zukünftig können sich die Bundesländer weiterhin in den Tierzuchtbereich einbringen; jedoch müssen sie dies nicht mehr. Die Vereinigung der Deutschen Landesschafzuchtsverbände e. V. (VDL) und der Bundesverband Deutscher Ziegenzüchter e. V. (BDZ) hatten sich seinerzeit massiv gegen diesen Rückzug ausgesprochen, weil die Tierzucht und insbesondere auch die staatliche Verantwortlichkeit der Garant für gesunde, leistungsstarke und den Ansprüchen des Tierschutzes gerecht werdende Tiere sicher stellt. Darüber hinaus wird damit auch ein Stück weit Verbraucherschutz betrieben.

Quelle: DBV

Ob die bestehenden Hygienemaßnahmen auf den Milchviehbetrieben ausreichen, wird immer dann kritisch hinterfragt, wenn neue Krankheiten und Krankheitsbilder auftreten. Aktuellen Anlass gibt in Nordrhein-Westfalen das Auftreten der Bovinen Virus Diarhoe (BVD) vom Typ 2. BVD-Typ 1 ist in den Betrieben bereits bekannt. In seiner neuen Form verursacht das Virus aber teilweise erhebliche Schäden und Verluste in den betroffenen Betrieben. Über 1.500 Tiere sind bereits den Folgen des Virus zum Opfer gefallen, das sich über Tröpfchen- und Schmierinfektion weiter verbreitet. Bereits geringe Mengen Kot oder Nasenschleim enthalten Erreger für 200.000 Neuansteckungen. Dr. Mark Holsteg vom Tiergesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen nahm im Rahmen der Sitzung des DLG-Ausschusses für Milchproduktion und Rinderhaltung zu den bisherigen Erfahrungen im Umgang mit BVD-Typ 2 wie folgt Stellung.

Quelle: DLG

Die erste Welle der neuen Vogelgrippe H7N9 in China ist vorbei - aber es droht ein Comeback. Experten rechnen damit, dass mit dem Herbst auch eine neue Epidemie beginnt - und diese könnte gefährlicher werden als die erste.

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Quelle: vbio

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich im Ausschuss der Ständigen Vertreter nach mehrmonatigen Verhandlungen am 17. Juli 2013 auf einen Kompromiss mit dem Parlament zu Horizont 2020 verständigt. Damit ist der Weg bereitet für die erste Lesung durch das Europäische Parlament voraussichtlich im Oktober 2013. Sollte das Parlament und dann der Ministerrat zustimmen, ist der Weg frei für den Start des neuen Rahmenprogramms für Forschung und Innovation, Horizont 2020, mit dem Jahr 2014 mit einem Volumen von ca. 70 Mrd. €.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Deutschland intensiviert seine Aktivitäten in der Bioökonomie. Nachdem erste Forschungsanstrengungen mit der Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie angestoßen wurden, sollen nun weitere Rahmenbedingungen für den Ausbau einer biobasierten Wirtschaft geschaffen werden. Dafür hat die Bundesregierung die Politikstrategie Bioökonomie beschlossen, die am 17. Juli von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner sowie Bundesforschungsministerin Johanna Wanka vorgestellt wurde. Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft bewerten diesen Vorstoß als positives Signal für den Standort Deutschland.

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Quelle: biotechnologie.de

Die Patente, Innovationen, Lizenzen GmbH in Berlin – kurz ipal – ist Geschichte. Die Wellen schlagen hoch. Universitäten, Wirtschaftssenat und Patentverwerter beschuldigen sich gegenseitig. Gleich am Tag der Entscheidung Mitte Mai positionierte sich die TU Berlin mit der Erklärung Der Senat stiehlt sich aus der Verantwortung gegen den Wirtschaftssenat Berlins. Auch die Technologieallianz (TA) – der Branchenverband der deutschen Technologietransferorganisationen – bezeichnete die Entscheidung des Senats als nicht nachvollziehbar. In der Szene sorgt das für viele überraschende Aus der ersten großen Patentverwertungsagentur (PVA) in Deutschland für Sorgenfalten. Ist das Schicksal der ipal ein Sonderfall – oder steht er symptomatisch für die Lage aller PVA?

Lesen Sie die ganze Meldung HIER.

Quelle: biotechnologie.de/ml

- Wissenschaftsrat legte Bericht vor -

Der Wissenschaftsrat legte am 15. Juli 2013 den Bewertungsbericht für das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), vor. Darin bewertete er das Institut als national und international hoch angesehene Beratungs- und Forschungsinstitution. Mit seiner breit aufgestellten, sehr guten bis hervorragenden Forschung in nahezu allen Bereichen sowie der Verbindung von infektiologischer Forschung mit Aspekten der Haltungsbedingungen von Nutztieren sei das FLI in Deutschland einzigartig. Im internationalen Vergleich stelle es eine von wenigen Einrichtungen mit einer ähnlichen Vielfalt dar. Das Beurteilungsergebnis zeigt, dass wir mit den Entwicklungen der letzten Jahre auf dem richtigen Weg und für die Zukunft gut aufgestellt sind., sagte der Präsident des FLI, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter.

Quelle: FLI

Die Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft um das Pferd (GWP) und die Gesellschaft Forschung für das Pferd (GFP) haben fusioniert. Im Verdener Niedersachsenhof fand Ende Juni die gemeinsame Mitgliederversammlung statt, bei der die Verschmelzung der beiden Vereine notariell besiegelt und mit den Unterschriften der Vorstände der beiden Vereine bestätigt wurde.

Quelle: fn-press

Die Pony- und Kleinpferdezucht in Deutschland hat in den vergangenen Jahren einen starken Rückgang erfahren. Dies wird sowohl an den Mitgliederzahlen der Zuchtverbände und Interessengemeinschaften als auch in der Anzahl der Bedeckungen und eingetragenen Stuten und Hengste deutlich. Eine aktuelle Studie setzt sich nun mit dieser Problematik auseinander, beschreibt Zielgruppen der deutschen Ponybranche und identifiziert Zukunftspotenziale.

Quelle: fn-press

Den vom Hochwasser betroffenen und dadurch in Not geratenen Landwirtsfamilien hilft die H. Wilhelm Schaumann Stiftung mit einem Betrag in Höhe von 100.000 Euro. Die Summe wird auf das vom Deutschen Bauernverband in Zusammenarbeit mit der Schorlemer Stiftung eingerichtete Spendenkonto überwiesen.

Quelle: ZDS

Die diesjährige Ausgabe umfasst in 32 Tabellen mit Kurzkommentaren sowie einem angefügten Chartbereich die wichtigsten Kennzahlen und Entwicklungen zur heimischen Futtermittelwirtschaft und dem nachgelagerten Bereich. Im Mittelpunkt steht wieder die deutsche und europäische Mischfutterproduktion. Interessierte aus Wirtschaft, Forschung, Lehre und Verwaltung können nun schon zum 44. Mal auf ein kompaktes Nachschlagewerk mit ausgiebiger Information zurückgreifen.

Quelle: DVT