DGfZ-Newsletter vom 12. April 2019
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Inhalt
- DGfZ-Jahrestagung und DGfZ-/GfT-Gemeinschaftstagung 2019
- International Symposium on Ruminant Physiology
- German Dairy Show
- Interbull und ADSA-Jahrestagung
- ICAR-Konferenz 2019
- Auftaktveranstaltung der BMEL-Leuchtturminitiative: Nachhaltiger Konsum für biologische Vielfalt in Landwirtschaft und Ernährung
- Mitteldeutscher Schweine-Workshop
- BRS-Fachtagung am 24. April in Bamberg: Zukunftsfähige Nutztierhaltung - Wie reagiert die Branche auf gesellschaftliche Erwartungen?
- Initiative Tierwohl (ITW) zeichnet Preise für innovative Schweinehaltung aus
- Kein Halten mehr am Schweinemarkt
- Durchführung der Narkose mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch den Landwirt: BTK protestiert gegen Verordnungsentwurf des BMEL
- Klöckner verteidigt schärfere Düngeverordnung vor tausenden Bauern
- BMEL: Startschuss für nationales Monitoring der biologischen Vielfalt
- BMEL: Neu eingerichtetes Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung nimmt Arbeit auf
- Zweinutzungshuhn - Ein neuer Weg in der Geflügelhaltung? TiHo-Projektergebnisse vorgestellt
- Dummerstorfer Leibniz-Wissenschaftler entwickeln neues System zur Früherkennung von Klauenerkrankungen
- Newsletter der europäischen SAVE Foundation 1/2019 erschienen
- Weltreport zur Biodiversität
- Brexit: Europäischer Milchindustrieverband sehr besorgt
- Stellungnahme des Fachbeirats Tiergenetische Ressourcen: Zur Bedeutung der Zoos und Tierparks für die Erhaltung tiergenetischer Ressourcen
1. DGfZ-Jahrestagung und DGfZ-/GfT-Gemeinschaftstagung 2019
Die DGfZ und die Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften (GfT) laden in diesem Jahr zur Vortragstagung nach Gießen ein. Am Mittwoch und Donnerstag, den 11. und 12. September, wird die mit dem Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen gemeinsam organisierte Veranstaltung stattfinden. Die DGfZ-Plenartagung wird wieder Beiträge aus Wissenschaft und Praxis präsentieren. Beim geselligen Abend stehen dann kulinarische Köstlichkeiten und nette Gespräche im Vordergrund.
2. International Symposium on Ruminant Physiology
Vom 3. - 6. September 2019 findet in Leipzig das International Symposium on Ruminant Physiology in der Kongresshalle am Leipziger Zoo statt.
Das Symposium ist eine bedeutende internationale Konferenz über Wiederkäuerphysiologie. Es bietet einen Überblick über aktuelle, wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungen.
3. German Dairy Show
Am 26./27. Juni 2019 findet in Oldenburg die erste German Dairy Show statt.
Programm:
Mittwoch, 26. Juni 2019
13:00 Uhr Beginn der Fachmesse; 14:00 Uhr Vorführwettbewerb der Jungzüchter; 18:30 Uhr Richtwettbewerb: Braunvieh, Fleckvieh, Jersey, Rotvieh und Holstein- und Red Holsteinfärsen; 21:30 Uhr Abend der Nachzuchten mit internationalem Züchtertreff
Donnerstag, 27. Juni 2019
Ganztägig Fachmesse ab 09:00 Uhr Richtwettbewerb Holstein und Red Hostein mit: Nachzuchtpräsentation (ca. 11:00 Uhr), Betriebsauszeichnung, Grand Champion Holstein und Red Holstein, Supreme Champion
4. Interbull und ADSA-Jahrestagung
Die Interbull-Jahrestagung 2019 findet vom 22. bis 24. Juni 2019 in Verbindung mit der ADSA-Jahrestagung in Cincinnati statt.
22. und 23. Juni 2019: Open und Business Meetings im Hilton Netherland Plaza.
23.-26. Juni 2019: ADSA-Treffen im Duke Energy Convention Center - einschließlich des gemeinsamen Interbull-ADSA-Symposiums am 24. Juni
Für das Interbull Open Meeting wurden drei spannende Hauptthemen ausgewählt, die sich auf Milchvieh konzentrieren.
1. Erfassung, Verwendung und (inter) nationale Bewertung neuer Merkmale und Phänotypen
2. Verwendung neuer Technologien und Methoden in nationalen und internationalen genetischen und genomischen Bewertungen
3. Möglichkeiten zur Nutzung genetischer und genomischer Informationen
Einreichung der Abstracts zum Interbull Open Meeting: 10. Mai
5. ICAR-Konferenz 2019
Vom 17.-21. Juni 2019 findet in Prag, Tschechische Republik, die ICAR-Konferenz 2019 statt
Call for Abstracts!!
Der Wissenschaftliche Programmausschuss lädt alle Autoren ein, ihre Abstracts zur Prüfung und Aufnahme in das wissenschaftliche Programm einzureichen. Das örtliche Organisationskomitee weist darauf hin, dass die Frist für die Einreichung der Kurzfassung am 28. Februar 2019 endet.
Senden Sie die Zusammenfassung jetzt an: www.icar2019.cz/abstracts
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Das vorläufige Programm
finden Sie unter: www.icar2019.cz/programme
ONLINEANMELDUNG
Registrieren können sie sich unter: www.icar2019.cz/registration
UNTERKUNFT
Bei der Buchung über die Kongress-Website erhalten Sie Sonderpreise für verschiedene Unterkünfte. Buchen können Sie unter: www.icar2019.cz/accommodation
Nachhaltig konsumieren – biologische Vielfalt erleben
Wann: 21. Mai 2019 von 12:30 bis 16:30 Uhr
Wo: Im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Was kann dazu beitragen, selten gewordene Nutzpflanzen wieder vermehrt anzubauen und gefährdete Nutztierrassen zu halten? Wie können Produkte dieser Pflanzen und Tiere stärker in den Fokus der Verbraucherinnen und Verbraucher gelangen, um die Nachfrage zu erhöhen? Welche Rolle spielt dabei der Handel? Welchen Beitrag können die Erzeugerinnen und Erzeuger leisten? Und wo ist Zusammenarbeit dringend nötig?
Diese Fragen sollen am 21. Mai im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und diskutiert werden. Dazu werden auch Akteure aus Wissenschaft, landwirtschaftlicher Praxis, Handel und Erhaltungsinitiativen von ihren Erfahrungen bei der Vermarktung dieser Vielfaltsprodukte
berichten.
Die Leuchtturm-Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist ein Beitrag zur Umsetzung des Nationalen Programmes für Nachhaltigen Konsum
der Bundesregierung.
7. Mitteldeutscher Schweine-Workshop
Vom 17.05. bis 18.05.2019 findet unter dem Motto Schweinehaltung im Aufwind
der Mitteldeutsche Schweineworkshop im Saal der Mensa auf dem Campus der Hochschule Anhalt Bernburg/Strenzfeld statt.
Es handelt sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung der Hochschule Anhalt, Bernburg und der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig in Kooperation mit TOPIGS Norsvin
Themen u.a.: Entwicklung der Nutzung von Tieren für die menschliche Ernährung, der Europäische Schweinemarkt, Bewegungsbuchten, Fleischqualität, Fruchtbarkeit…
Online-Anmeldung unter: www.hs-anhalt.de/25schweineworkshop.html
Wann: 24. April in Bamberg
Tagungsort: Welcome Kongresshotel Bamberg; Mussstraße 7, 96047 Bamberg
Der Bundesverband Rind und Schwein e. V. möchte mit der Fachtagung zeigen, wie die Tierhalter selber mit den Forderungen des BMEL-Gremiums umgehen - speziell in den Bereichen Tiergesundheit, Tierwohl und Öffentlichkeitsarbeit. Hierfür konnten wir vier Referenten gewinnen.
Die Schlussfolgerungen des Gutachtens betreffen auch vor- und nachgelagerte Bereiche der Landwirtschaft. Zwei Referenten aus den Bereich Milchverarbeitung und Verarbeitung / Lebensmittelindustrie werden die besonderen Herausforderungen für ihren Teil der Branche skizzieren und daraus Erwartungen und Forderungen an die Erzeuger ableiten. Eine Vertreterin der Stallbauindustrie hat den Auftrag, Überlegungen zum Stall der Zukunft
unter Aspekten einer nachhaltigen Tierhaltung darzustellen.
Zur Fachtagung werden rd. 200 Teilnehmer erwartet. Eine kostenlose Teilnahme ist nach Voranmeldung möglich.
Im Anschluss an die Fachtagung findet am 25. April 2019 die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Rind und Schwein e.V. statt.
Die Initiative Tierwohl (ITW) hat erstmalig innovative Ideen und Projekte rund um die Schweine- und Geflügelhaltung mit dem Innovationspreis Tierwohl ausgezeichnet. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hob in einem Grußwort während der Preisverleihung das Engagement der Preisgewinner sowie der ITW für Innovation in der Landwirtschaft hervor. Die ITW zeichnete vier Landwirte aus, und zwei wissenschaftliche Projekte erhielten den Zuschlag für eine finanzielle Förderung. Die Jury bestand aus dem Beraterausschuss der Initiative Tierwohl unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Präsident des Johann Heinrich von Thünen-Instituts.
Quelle: sus-online
10. Kein Halten mehr am Schweinemarkt
Der Schweinemarkt hat sich innerhalb von wenigen Wochen komplett gedreht und die VEZG-Notierung ist auf ein Niveau von 1,73 €/Indexpunkt gestiegen. Aktuell sind schlachtreife Schweine so begehrt, wie lange nicht. Das liegt zum einen an dem knappen Angebot. Von der 1. bis zur 13. Kalenderwoche sind 422.000 bzw. 3,5 % weniger Schweine an den Haken gekommen als noch im Vorjahr. Zu berücksichtigen ist dabei aber, dass die Oster-Feiertage im letzten Jahr auf Ende März/Anfang April lagen. Nichts desto trotz laufen die Schlachtbänder aufgrund des Mangels nicht auf Volllast. Die Rede ist von einer Unterdeckung des Bedarfes von knapp 90 %. Aus anderen EU-Ländern, wo ebenfalls rasante Notierungsanstiege verzeichnet wurden, gehen sogar schon die Schlachtgewichte zurück.
Quelle: sus-online
Den Entwurf einer Verordnung zur Durchführung der Narkose mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen
(FerkNarkSachkV) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der besagt, dass Landwirte die Durchführung einer Anästhesie mit Isofluran innerhalb eines sechsstündigen Crashkurses erlernen sollen, wird von der Bundestierärztekammer (BTK) entschieden abgelehnt.
Quelle: Vetion
Julia Klöckner hat am Donnerstag (2.4) auf einer Kundgebung in Münster vor mehreren tausend Bauern die Gründe für die weitere Verschärfung der Düngeverordnung erklärt. Gleichzeitig stellte sie die Unterstützungsmaßnahmen des Bundes vor, die die Umsetzung begleiten sollen sowie die Punkte, bei denen das Ministerium derzeit noch mit Brüssel über Erleichterungen verhandelt.
Quelle: topagrar
Projekt des Bundeslandwirtschaftsministeriums schafft repräsentative Datengrundlage
In Berlin ist am 28. März 2019 der Startschuss für das Nationale Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften
gefallen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, das das Projekt finanziert, sind daran über 13 verschiedene Fachinstitute des Thünen Instituts, des Julius Kühn-Instituts und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung beteiligt. Ziel ist, die Ursachen des Artenrückgangs als auch der Wirksamkeit der bisher ergriffenen Maßnahmen zu beurteilen. Zudem werden neue Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt auf landwirtschaftlichen Flächen entwickelt.
Quelle: BMEL
Die Mitglieder des neuen Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung haben sich unter Leitung von Ex-Bundesagrarminister Jochen Borchert in Bonn getroffen. Ziel der Nutztierstrategie ist es, Ställe der Zukunft zu entwickeln und ein Mehr an Tierwohl unter Berücksichtigung des Umweltschutz zu erreichen, ohne den Bauern die Wirtschaftlichkeit zu entziehen.
Quelle: topagrar
15. Zweinutzungshuhn - Ein neuer Weg in der Geflügelhaltung? TiHo-Projektergebnisse vorgestellt
Forscher präsentieren Ergebnisse eines Forschungsprojektes für mehr Tierwohl in der Geflügelhaltung.
Am 25. März 2019 stellten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsergebnisse aus einem Kooperationsprojekt zur Geflügelhaltung vor. Über 3,5 Jahre untersuchten die Forscher experimentell aber auch feldnah auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) ein neues Konzept für die Geflügelhaltung: Der zentrale Punkt des Projektes Integhof
war, für die Ei- und die Fleischgewinnung nicht unterschiedliche auf die jeweilige Nutzungsart spezialisierte Hühnerlinien einzusetzen, sondern ein sogenanntes Zweinutzungshuhn
. Die Hennen des Zweinutzungshuhns der Linie Lohmann Dual
wurden für die Eierzeugung genutzt und die Hähne für die Fleischgewinnung. Das Töten der männlichen Küken der Legehennenlinien kann so vermieden werden. Weiterhin zielt dieses ganzheitliche Konzept darauf ab, das Tierwohl zu verbessern indem der Stress für die Tiere reduziert und die Leistung entschleunigt wird.
Quelle: TiHo Hannover
Wissenschaftler des Leibniz-Institutes für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) entwickeln in Kooperation mit der argus electronic gmbh Rostock ein Frühwarnsystem, das den akustischen kranken Fußabdruck von Milchkühen und somit auch beginnende Anzeichen einer Klauen- und Gliedmaßenerkrankung erkennen kann.
Nach einer Idee des Mitarbeiters Kurt Wendland und mit Hilfe der Elektronik-Spezialisten der Rostocker argus electronic GmbH ist die Trittschallplatte entwickelt worden. Es erfolgt eine akustische Aufnahme über Beschleunigungssensoren und die mathematische Bewertung der einzelnen Auftritte auf die Platte. Krankhafte Auftritte sollen so klassifiziert werden. Die kompletten akustischen Gangmuster werden digitalisiert, modelliert und in einer tierindividuellen Datenbank abgelegt. Gesunde Kühe haben ein fließendes, sicheres Gangmuster, kranke Tiere bewegen sich unregelmäßiger. Veränderungen des Bewegungsverhaltens und der Auftritte sollen genutzt werden, Lahmheit frühzeitig zu erkennen und die entsprechenden Tiere dem Landwirt zeitnah zu melden.
Quelle: FBN
Die Ausgabe 1/2019 des vierteljährlich erscheinenden Newsletters der europäischen SAVE Foundation (Sicherung der landwirtschaftlichen Arten-Vielfalt in Europa) ist erschienen.
Unter anderem mit folgenden interessanten Themen:
-
Zur Scrapie-Resistenz bei ungarischen Cikta-Schafen
-
Das Kosovo Schaf: Rettung der letzten Tiere
-
Grüner Cerni Vit Käse wieder belebt
Quelle: SAVE
18. Weltreport zur Biodiversität
Die biologische Vielfalt nimmt weltweit ab - so das Fazit der Welternährungsorganisation FAO in ihrem ersten Weltzustandsberichts zur Biodiversität.
Mit derKonvention über die Biologische Vielfalt
wurde 2010 von den Vereinten Nationen ein strategischer Plan verabschiedet, um den weltweiten Rückgang in der Tier-und Pflanzenwelt bis 2020 zu stoppen. Der erste Weltzustandsbericht zur Biodiversität in Landwirtschaft und Ernährung belegt einmal mehr, wie ernst die Lage ist. Der Report "The State of the World's Biodiversity for Food and Agriculture" der Welternährungsorganisation FAO kommt zu dem Ergebnis, dass die biologische Vielfalt weltweit weiterhin stark schwindet und damit viele Zukunftsoptionen gefährdet sind.
Quelle: Bioökonomierat
Vertreter des Europäischen Milchindustrieverbandes (EDA) haben nochmals eindringlich vor den Folgen eines ungeordneten Brexits gewarnt. So bekräftigte der EDA-Präsident Michel Nalet vergangenen Mittwoch (20.3.2019) in Brüssel mit Nachdruck die Forderung an den Europäischen Rat, einen harten EU-Austritt des Vereinigten Königreichs unter allen Umständen zu verhindern. Die Option eines harten Brexits besteht nach wie vor und dieses Szenario könnte laut Nalet zu einer in diesem Ausmaß noch nie dagewesenen Milchkrise
führen.
Quelle: elite
Zoos und Tierparks können bei der ex-situ in-vivo Erhaltung gefährdeter, einheimischer Nutztierrassen einen wichtigen Beitrag für die Erhaltung tiergenetischer Ressourcen leisten. In der Zoo-Studie
der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und des Verbands der Zoologischen Gärten e.V. wurde der Tierbestand einheimischer Nutztierrassen in allen 54 deutschen Mitglieds-Zoos des Verbands der Zoologischen Gärten e.V.(VdZ) erhoben.
Ausgehend von den Ergebnissen der Zoo-Studie hat der Fachbeirat Tiergenetische Ressourcen - ein Arbeitsgremium der DGfZ - eine eigene Stellungnahme erstellt.
Zur Stellungnahme als pdf: