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DGfZ-Newsletter vom 19. Februar 2019

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Inhalt

  1. DGfZ-Jahrestagung und DGfZ-/GfT-Gemein­schaftstagung 2019
  2. German Dairy Show
  3. BRS-Fachtagung am 24. April in Bamberg: Zukunftsfähige Nutztierhaltung - Wie reagiert die Branche auf gesellschaftliche Erwartungen?
  4. "Milch bietet mehr!" Workshop 25. März 2019 Köln/Bonn
  5. Workshop zu dem Projekt: „Weiterführende Untersuchungen zur Kurzbeinigkeit bei verschiedenen Hühnerrassen“
  6. AfT-Symposium 2019 – Wohin entwickeln sich Tierzucht und Tiergenetik?
  7. Info-Tag "Klauengesundheit", 7. März 2019 in Grub
  8. 28. Milchrindtag
  9. Schleswig-Holstein: Landkreise stoppen Rinderexporte in bestimmte Drittstaaten
  10. Verbraucher beurteilen Schweine auf Stroh als „glücklicher“
  11. Österreich ist das EU-Bio-Land Nummer 1
  12. DGfZ-Nachwuchsförderung 2019
  13. Ab April Zuchtwerte für Gesundheitsmerkmale
  14. Bedeutende Neuerungen bei den Milchrinder-Zuchtwerten ab April
  15. Niedersachsen vereinbart Videoüberwachung in Schlachthöfen
  16. Thünen-Institut legt Studie vor: „Folgenabschätzung eines Verbots der ganzjährigen Anbindehaltung von Milchkühen“
  17. EU informationen: Projekt SmartBees erfolgreich beendet
  18. BRS empfiehlt den Tierhaltern die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit
  19. Afrikanische Schweinepest (ASP): BMEL koordiniert Tierseuchenübung mit Dänemark
  20. DRV-Muster-Krisenhandbuch ASP zum Download


DGfZ - Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde

Die DGfZ und die Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften (GfT) laden in diesem Jahr zur Vortragstagung nach Gießen ein. Am Mittwoch und Donnerstag, den 11. und 12. September, wird die mit dem Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen ge­meinsam orga­nisierte Veranstaltung statt­finden. Die DGfZ-Plenartagung wird wieder Beiträge aus Wis­senschaft und Praxis prä­sentieren. Beim geselligen Abend stehen dann ku­linarische Köstlichkei­ten und nette Gesprä­che im Vordergrund.

 

26.06.2019 bis 27.06.2019

2. German Dairy Show

Am 26./27. Juni 2019 findet in Oldenburg die erste German Dairy Show statt.

Programm:

Mittwoch, 26. Juni 2019

13:00 Uhr Beginn der Fachmesse; 14:00 Uhr Vorführwettbewerb der Jungzüchter; 18:30 Uhr Richtwettbewerb: Braunvieh, Fleckvieh, Jersey, Rotvieh und Holstein- und Red Holsteinfärsen; 21:30 Uhr Abend der Nachzuchten mit internationalem Züchtertreff

Donnerstag, 27. Juni 2019

Ganztägig Fachmesse ab 09:00 Uhr Richtwettbewerb Holstein und Red Hostein mit: Nachzuchtpräsentation (ca. 11:00 Uhr), Betriebsauszeichnung, Grand Champion Holstein und Red Holstein, Supreme Champion

Wann: 24. April in Bamberg

Tagungsort: Welcome Kongresshotel Bamberg; Mussstraße 7, 96047 Bamberg

Der Bundesverband Rind und Schwein e. V. möchte mit der Fachtagung zeigen, wie die Tierhalter selber mit den Forderungen des BMEL-Gremiums umgehen - speziell in den Bereichen Tiergesundheit, Tierwohl und Öffentlichkeitsarbeit. Hierfür konnten wir vier Referenten gewinnen.
Die Schlussfolgerungen des Gutachtens betreffen auch vor- und nachgelagerte Bereiche der Landwirtschaft. Zwei Referenten aus den Bereich Milchverarbeitung und Verarbeitung / Lebensmittelindustrie werden die besonderen Herausforderungen für ihren Teil der Branche skizzieren und daraus Erwartungen und Forderungen an die Erzeuger ableiten. Eine Vertreterin der Stallbauindustrie hat den Auftrag, Überlegungen zum Stall der Zukunft unter Aspekten einer nachhaltigen Tierhaltung darzustellen.

Zur Fachtagung werden rd. 200 Teilnehmer erwartet. Eine kostenlose Teilnahme ist nach Voranmeldung möglich.
Im Anschluss an die Fachtagung findet am 25. April 2019 die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Rind und Schwein e.V. statt.

Workshop: Milch bietet mehr!

Wann: 25. März 2019 von 9.00 bis 16.00 Uhr

Wo: Wöllhaf Konferenz- und Bankettcenter, Flughafen Köln/Bonn

Anmeldefrist: bis zum 7. März 2019 ab.

Innovative Methoden im Bereich der Milchanalytik und der Datenauswertung eröffnen neue Möglichkeiten für das Herdenmanagement. Insbesondere das Management in der Frühlaktation - eine für den Stoffwechsel der Tiere bekanntermaßen sensible Phase - wird hiervon profitieren.

Ein Team ausgewählter Expertinnen und Experten wird am 25. März 2019 am Flughafen Köln/Bonn neue Analysen, Verfahren und Methoden vermitteln und diskutieren, wie deren Umsetzung in die Praxis in enger Zusammenarbeit mit Herdenmanagern, Tierärzten und Fütterungsberatern erfolgen kann.

Direkt zur Anmeldeseite gelangen Sie HIER.

Wann: am Samstag, den 9. März 2019,
Wo: am Wissenschaftlichen GeflügedoneSpeichernlhof des BDRG.
Wenn Sie Interesse haben, an dem Workshop teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 1. März 2019 per Email an: team@wissenschaftlicher-gefluegelhof.de
Für die Veranstaltung wird eine Verpflegungspauschale von 15,– € erhoben, welche am Tagungstag in bar zu entrichten ist.

AfT-Symposium 2019 – Wohin entwickeln sich Tierzucht und Tiergenetik?

Die Akademie für Tiergesundheit e. V. (AfT) veranstaltet am 7. und 8. März 2019 ihr zweitägiges Symposium in der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur.

Die Referenten werden sich wichtigen Facetten der Tierzucht widmen, aktuelle Methoden der modernen klassischen sowie der molekularen Tierzucht erläutern und Potenziale und Grenzen aufzeigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Gesunderhaltung durch Züchtung auf Krankheitsresistenz oder durch die Diagnose von Erbkrankheiten. Darüber hinaus wird der thematische Bogen zu Ernährungsfragen und -sicherung sowie zur Bedeutung der Tierzucht für die Humanmedizin geschlagen.

Am Standort Grub der LfL findet am 7. März 2019 der Info-Tag Klauengesundheit statt. Bei der vom Institut für Landtechnik und Tierhaltung organisierten Veranstaltung werden neueste Erkenntnisse und Maßnahmen zur Verbesserung der Klauengesundheit vorgestellt. In Vorträgen stellen Experten der LfL am Vormittag vor, wie man Lahmheiten am besten erkennen kann, was bei Klauenerkrankungen zu tun ist und welche Maßnahmen zu ergreifen sind, damit die Kühe im Stall mobil bleiben. Klauenpfleger und Praktiker berichten über ihre Erfahrungen mit Lahmheiten und was sie für eine gute Klauengesundheit empfehlen würden. In den Ausstellungshallen des Forums werden zahlreiche Firmen und Organisationen mit einem umfangreichen Angebot an Informationen rund um das Thema Klauengesundheit präsent sein. Am Nachmittag des Info-Tages ist genügend Zeit, um mit den Experten, Firmen und Beratern ins Gespräch zu kommen.

Eine Anmeldung ist online oder telefonisch bis 5. März 2019 möglich.

05.03.2019 bis 06.03.2019

8. 28. Milchrindtag

Wann: am 05.03.2019 in Güstrow und am 06.03.2019 in Woldegk

Vortragstagung: 9.00 Uhr bis ca. 14.00 Uhr (Frühstück ab 8.30 Uhr)

Ort: 05.03.2019: Viehhalle des LKV,18273 Güstrow, Speicherstr. 11

06.03.2019: Verm.zentrum der RinderAllianz, 17348 Woldegk, Am Bullenberg 1

Der Kreis Rendsburg-Eckernförde wird vorübergehend keine Tiertransporte von Nutz- und Zuchttieren in bestimmte Staaten außerhalb der Europäischen Union mehr genehmigen. Bis auf Weiteres haben auch die Kreise Steinburg und Nordfriesland diesem Exportstopp angeschlossen. Betroffen hiervon sind Exporte in folgende Länder: Türkei, Jemen, Libanon, Marokko, Algerien, Ägypten, Aserbaidschan, Syrien, Jordanien, Kasachstan, Kirgisistan,Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Nicht betroffen sind Tiertransporte innerhalb Deutschlands oder innerhalb der EU, so der Landkreis Rendsburg-Eckernförde in einer Presseinformation.

Quelle: aho

Forscherteam mit Göttinger Beteiligung untersucht, wie Verbraucher Tierfotos wahrnehmen

Fotos spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, wie Produkte aus der Landwirtschaft bei Verbraucherinnen und Verbrauchern ankommen. Ein Wissenschaftlerteam der Universitäten Bozen und Göttingen hat untersucht, wie Menschen Fotos von einem Schwein in unterschiedlichen Ställen wahrnehmen und bewerten. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift PLoS ONE erschienen.

Quelle: aho

Wie eine aktuelle Auswertung von EUROSTAT - dem statistischen Amt der EU - zeigt wurden 2017 in Österreich 23,4% der landwirtschaftlichen Nutzfläche nach den Richtlinien des biologischen Landbaus kultiviert. Das ist der höchste Wert im EU-Länderranking. Danach folgen: Estland (19,6%), Schweden (19,2%), Italien (14,9%), Tschechien (14,1), Lettland (13,9%) und Finnland (11,4%). In den übrigen EU-Ländern lag der Bio-Flächenanteil unter 10%: Slowakei (9,9%), Slowenien (9,6%), Spanien (8,7%), Dänemark (8,6%), Litauen (8%), Griechenland (8%), ,Portugal (7%), Deutschland (6,8%), Kroatien (6,5%), Belgien (6,3%) und Frankreich (6%). Dahinter folgten Zypern (4,6%), Luxemburg (4,2%), Ungarn (3,7%), Polen (3,4%) sowie die Niederlande (3,1%). Die niedrigsten Anteile wiesen Malta (0,4%), Irland (1,7%), Rumänien (1,9%), Bulgarien (2,7%) und das Vereinigte Königreich (2,9%) auf. Werte für Nicht-EU-Länder wurden von Eurostat für die Schweiz (14,5%), Norwegen (4,8%) und Island (0,4%) abgebildet. In der Auswertung sind sowohl Bio- als auch Umstellungsflächen enthalten.

Quelle: AfZ

DGfZ - Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) fördert Nachwuchswissenschaftler aus den Bereichen Agrarwissenschaften und Veterinärmedizin mit der Auslobung des DGfZ-Preises und der Vergabe von Förderstipendien.

Auch in diesem Jahr verleiht die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. wieder den DGfZ-Preis 2019 an Masterstudenten/innen und Doktoranden/innen.

Bewerbungen werden erbeten bis zum 30. Mai 2019.

Aushang DGfT Preis 2019 Final

Zudem vergibt die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. Förderstipendien

Anträge werden erbeten bis zum 30. Mai 2019.

Aushang DGfT Stipendien 2019 Final

Am 2. April 2019 veröffentlicht vit erstmals für Holsteins (Schwarzbunt, Rotbunt) klassische und genomische Zuchtwerte für direkte Gesundheitsmerkmale: Mastitis-Resistenz, Klauengesundheit, Reproduktion, und Stoffwechselstabilität sowie einen Zuchtwert für Gesundheit-Gesamt. Außerdem wird mit DDcontrol ein spezieller Zuchtwert für Mortellaro-Resistenz veröffentlicht. Die Datengrundlage für die neuen Zuchtwerte basiert unter anderem aus dem Projekt KuhVision, bei dem rund 1.200 Betriebe Gesundheitsdaten erfassen und alle Tiere genotypisieren lassen. Zusätzlich fließen die Informationen zu Abgangsursachen in die Bewertung der Gesundheitsvererbung von Bullen ein, die seit 20 Jahren erfasst werden.

Informationen zum Hintergrund, der Datengrundlage und Aussagefähigkeit der neuen Zuchtwerte finden sich hier (Artikel Gesundheit zielgenau züchten erschienen im Milchrind 1/2019).

Quelle: vit Verden

Die genomischen Zuchtwerte beruhen ab April für alle Merkmale nicht mehr nur auf einer Bullen-Lernstichprobe (>38.000 töchtergeprüfte Bullen), sondern zusätzlich auf über 120.000 typisierten Kühen aus Herdentypisierungen (KuhVision). Dadurch werden die genomischen Zuchtwerte präziser und passen besser zur aktuellen deutschen Holsteinpopulation, bedingen aber auch Zuchtwertänderungen. Entsprechend der auch mittelfristig erwarteten Milchmarkt-Entwicklung wird die seit langem gültige Gewichtung von Fett zu Eiweiß von bisher 1:4 auf 1:2 zugunsten von Fettmenge angepasst.

Informationen zum Hintergrund und den Auswirkungen finden sich hier (Artikel Zuchtwertschätzung aktuell erschienen im Milchrind 1/2019).

Quelle: Vit Verden

Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat mit der Fleischwirtschaft, dem Handel und den Veterinärbehörden eine Vereinbarung zur Videoüberwachung in Schlachthöfen unterzeichnet. Die Installation von Kamerasystemen ist zunächst freiwillig. Sie soll aber zu einer bundesweiten Verpflichtung werden.

Quelle: topagrar

Der Bundesrat hat sich für ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung ausgesprochen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Thünen-Institut damit beauftragt, die Folgen eines solchen Verbots abzuschätzen.

Quelle: Thünen-Institut

Das EU-Forschungsprojekt SmartBees ist erfolgreich beendet. Vier Jahre lang hatten Imkerinnen und Imker, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Unternehmen aus 15 EU-Mitgliedsländern und angrenzenden Gebieten daran gearbeitet, Bedrohungen für Honigbienen auf unserem Kontinent besser zu verstehen, Gegenmaßnahmen zu entwickeln, und die innerartliche Vielfalt der Honigbiene zu schützen. Der Koordinator des Projektes ist Prof. Dr. Kaspar Bienefeld. Er leitet das Länderinstitut für Bienenkunde im brandenburgischen Hohen Neuendorf und ist Honorarprofessor am Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften der Lebenswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.

SmartBees ist mit einem Gesamtbudget von sechs Millionen Euro das bislang größte EU-Forschungsprojekt zur Erhöhung der Nachhaltigkeit der Imkerei.

Erstmals sind nun auch Züchterinnen und Züchter aller europäischen Unterarten in der Lage, über die zentrale Zuchtdatenbank beebreed.eu eine effiziente Zuchtplanung zu betreiben. Sie vernetzen sich im neu gegründeten International Honey Bee Breeding Network(IHBBN).

Quelle: hu-berlin

 

Die Ausbreitung der Blauzungenkrankheit in Deutschland führt zu empfindlichen Einschränkungen beim Tierhandel. Tiere, die einen dokumentierten Impfschutz vorweisen, dürfen innerstaatlich sowie in der gesamten EU verbracht werden.

Der Bundesverband Rind und Schwein e.V. folgt der Empfehlung der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet), empfängliche Wiederkäuer gegen BTV-4 und 8 zu immunisieren. Wird eine ausreichende Impfdecke erreicht, ist sogar eine Tilgung der Seuche möglich. Ohne verpflichtende Impfung dürfte dieses Ziel nicht zu realisieren sein.

Quelle: BRS

Um sich auf einen möglichen Ausbruch der Tierseuche vorzubereiten, hat das Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf Bundesebene eine Tierseuchenübung mit Dänemark koordiniert.

In Schleswig-Holstein beteiligten sich am 29.1.2019 das Umweltministerium sowie die Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg an der mehrtägigen Tierseuchenübung zur ASP in Dänemark.

Quelle: BMEL

Die überarbeitete Version 1.1 des DRV-Muster-Krisenhandbuches Afrikanische Schweinepest für Tier- und Warentransporte, Vieh-Sammelstellen und Berater ist finalisiert und kann ab sofort von allen interessierten Unternehmen heruntergeladen werden.

Quelle: drv