24.01.2024rss_feed

DGfZ-Newsletter vom 2. Februar 2024

Mit dem heutigen Newsletter erhalten Sie einen Überblick zu den in den letzten Wochen und heute eingestellten Meldungen im Internetportal der DGfZ. Sie können sich aber auch tagesaktuell informieren lassen, wenn Sie den RSS-Feed der DGfZ in Ihren News-Reader einbinden. Hilfestellungen hierzu finden Sie unter folgender Adresse: www.rind-schwein.de/brs-service/brs-rss-feed.html.

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WICHTIG: Da betrügerische E-Mails (Phishing) häufig Links zu unsicheren Websites enthalten, empfiehlt die DGfZ nicht auf Links in E-Mails zu klicken, sondern diese zu kopieren und in Ihren Browser einzufügen.


DGfZ - Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde

Die DGfZ-Mitgliederversammlung findet traditionell im Rahmen der DGfZ/GfT-Jahrestagung, die 2024 vom 18. bis 19. September in Göttingen veranstaltet wird, statt.

Weitere Informationen finden Sie zeitnah hier.

18.09.2024 bis 19.09.2024

DGfZ-/GfT-Jahrestagung 2024

DGfZ - Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde

Die DGfZ und die Gesellschaft für Tierwissenschaften e.V. (GfT) laden 2024 zur Tagung nach Göttingen ein. Am 18. und 19. September, wird die mit dem Department für Nutztierwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen ge­meinsam orga­nisierte Veranstaltung statt­finden. Die DGfZ-Plenartagung wird wieder Beiträge aus Wis­senschaft und Praxis prä­sentieren. Beim geselligen Abend stehen dann ku­linarische Köstlichkei­ten und nette Gesprä­che im Vordergrund.

Aufgrund einer Messe in Hannover empfehlen wir Ihnen, sich jetzt schon um Übernachtungsmöglichkeiten zu kümmern. Anliegend finden Sie Hotelvorschläge, bei denen ein Kontingent für die Veranstaltung besteht.

Weitere Informationen folgen.

SAVE THE DATE:

DGfZ - Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) fördert Nachwuchswissenschaftler aus den Bereichen Agrarwissenschaften und Veterinärmedizin mit der Auslobung des DGfZ-Preises und der Vergabe von Förderstipendien.

Auch in diesem Jahr verleiht die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. wieder den DGfZ-Preis an Masterstudenten/innen und Doktoranden/innen.

Bewerbungen werden erbeten bis zum 30. Mai 2024.

Zudem vergibt die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. Förderstipendien

Anträge werden erbeten bis zum 30. Mai 2024.

Hier finden Sie die Ausschreibungen als pdf-Download:

 

Wann: 05. bis 07. März 2024

Wo: ZHG der Georg-August-Universität Göttingen, Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG). Platz der Göttinger Sieben, 37073 Göttingen

Aufruf: Abstracts für Poster- oder Kurzreferat zu einem Thema aus dem Bereich der Ernährungsphysiologie und Tierernährung einzureichen.

Die Erfassung der Beiträge erfolgt über das Internetportal eventclass.org/contxt_gfe2024. Die Online-Eingabe ist ab dem 11. September 2023 möglich. Der Anmeldeschluss für die Beitragseinreichung ist der 22. Oktober 2023, spätere Einsendungen können nicht berücksichtigt werden!

Das Anschreiben und die Hinweise zur Abfassung der Abstracts und Präsentationen finden Sie in Kürze auch auf der GfE-Homepage unter gfe-frankfurt.de/jahrestagung.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Wann: von Donnerstag, 29.02.2024 ab 12.30 Uhr bis Freitag, 01.03.2024 um 13.15 Uhr
Wo: Tagungszentrum des FBN Wilhelm-Stahl-Allee 2 18196 Dummerstorf
Mehr Tierwohl – ein Ziel, das in aller Munde ist. Aber was meint Tierwohl genau? Reicht einfach mehr Platz aus? Was brauchen Rind, Huhn oder Schwein wirklich, um tiergerecht zu leben? Wie kann Tierwohl gemessen werden? Wie geht es den Tieren in Deutschland aktuell? Und wie wird unsere Tierhaltung in Zukunft aussehen? Zu all diesen Fragen tragen Expert:innen den aktuellen Stand des Wissens auf dem Nutztier-Forum am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) zusammen. Eine wissenschaftliche Tagung, die ein Update zur Tierwohl-Entwicklung in Deutschland gibt und einlädt, darüber in den Austausch zu kommen.

Die zweitägige Tagung richtet sich an Teilnehmende aus Forschung, Praxis, Beratung, Politik, Verbänden und Behörden.
Teilnahmegebühr: 70 € inkl. Mwst. Sie können sich bis zum 15.02.2024 anmelden (siehe Link), sofern die Tagung nicht bereits vorher ausverkauft ist. Die Platzzahl ist begrenzt.
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier:

Die BovReg-Abschlusskonferenz wird am 14. und 15. Februar 2024 in Brüssel in der Universitätsstiftung stattfinden.

Anmeldeschluss: für die Teilnahme vor Ort: 31. Januar 2024;

für die Online-Teilnahme: 12. Februar 2024

Das Meeting wird in Voll-Hybridmodus veranstaltet, eine Teilnahme ist kostenfrei, so dass gerade für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter (Promovierende, Post-docs) eine gute Gelegenheit besteht, sich über allerneuste Forschungsergebnisse und potentielle Anwendungen in der Tierzucht zu informieren.

Zum Programm:

Soenke Lauterbach: Kleiner politischer Erfolg

Auf der politischen Ebene gibt es zum Thema Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) neue Entwicklungen. Der Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft hat sich jetzt mit dem Thema GOT beschäftigt und kam zu dem Ergebnis, dass sich die Preise für tierärztliche Dienstleistungen extrem verteuert haben, seit die neue GOT im November 2022 in Kraft getreten ist. Die im Ausschuss vertretenen Fraktionen stellten zudem fest, dass es Nachbesserungsbedarf an der Verordnung gibt und empfahlen, dass sich die Bundesregierung sowie die Bundesländer mit dem Thema nochmals befassen sollen.

Quelle: fn

Die Justus-Liebig-Universität Gießen sucht ab dem 01.04.204 in Teilzeit (75 %) einen/eine

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für das Fachgebiet Tierzüchtung

Die Stelle ist (vorbehaltlich der finalen Bewilligung) in dem drittmittelfinanzierten EU-Projekt: Entwicklung und Implementierung einer genomischen Zuchtwertschätzung für Schafe in mediterranen Ländern mit Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung an der Professur für Tierzüchtung (Prof. Dr. Sven König), Institut für Tierzucht und Haustiergenetik am Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement zu besetzen.

Sie werden, soweit die zulässige Höchstdauer einer befristeten Beschäftigung nicht überschritten wird, für die Dauer von 2 Jahren beschäftigt. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Aufgaben u.a.:

  • Organisation und partielle Durchführung der Phänotypsierungen für bedeutende Zuchtmerkmale von Schafen der Rassen Assaf und Awassi in Anreinerstaaten des Mittelmeers
  • Organisation der Erfassung von Gewebeproben, der DNA-Extraktion und der Genotypisierungen der phänotypisierten Schafe
  • Entwicklung, Durchführung und Implementierung einer genomischen länderübergreifenden Zuchtwertschätzung
  • Weiterentwicklung von methodischen Ansätzen für genomweite Assoziationsstudien und für die Detektierung potentieller Kandidatengene
  • Durchführung von Zuchtplanungsrechnung zur Konzipierung eines Gesamtzuchtwertes
  • Erstellung wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge
  • Unterstützung der Projektleitung

Das Erbringen wissenschaftlicher Dienstleistungen (einschließlich der Bearbeitung eines aus Mitteln Dritter befristet finanzierten Forschungsvorhabens) dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung.

Profil u.a.:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Agrarwissenschaften oder in der Veterinärmedizin
  • Erfahrung in der Erfassung von Merkmalen in der Schafzucht
  • Grundkenntnisse bzgl. molekulargenetischer Analysen im Labor
  • Erfahrung in der Datenaufbereitung von Genotypen von landwirtschaftlichen Nutztieren
  • Bereitschaft zu umfangreichen internationalen Dienstreisen
  • Statistische Grundkenntnisse zur Datenauswertung und molekulargenetischen Analysen
  • Führerschein Klasse B

Bewerbungsschluss: 01.03.2024

Lesen Sie die ganze Stellenanzeige hier:

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) sucht ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (65 %) eine/einen

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) für das Fachgebiet Tierzüchtung

Die Stelle ist in dem drittmittelfinanzierten DFG Verbundprojekt: Aufklärung der Effekte Vitamin D assoziierter Polymorphismen und Genexpresionen auf die Vitamin D Konzentration im Blut, die Immunantwort und Gesundheit von Milchkühen in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Tierernährung der JLU Gießen mit Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung an der Professur für Tierzüchtung (Prof. Dr. Sven König), Institut für Tierzucht und Haustiergenetik am Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement zu besetzen.

Sie werden, soweit die zulässige Höchstdauer einer befristeten Beschäftigung nicht überschritten wird, für die Dauer von 3 Jahren beschäftigt.

Aufgaben u.a.:

  • Organisation und Implementierung des Versuchsdesigns zu Genotyp-Fütterungs-Interaktionen in deutschen Forschungseinrichtungen mit Milchkuhhaltung
  • Datenaufbereitung, insbesondere die Anwendung von Imputationsverfahren für SNP-Markerdaten auf Sequenzniveau
  • Genetisch-statistische Assoziationsanalysen mit insbesondere der Durchführung von genomweiten Assoziationsstudien auf Basis der Genomsequenzen
  • Entwicklung von Modellen zur Vorhersage von Immunantworten und der Krankheitsresistenz unter Berücksichtigung von genomischen Daten, Genexpressionen und Einzelgeneffekten
  • Erstellung wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge
  • Unterstützung der Projektleitung

Das Erbringen wissenschaftlicher Dienstleistungen (einschließlich der Bearbeitung eines aus Mitteln Dritter befristet finanzierten Forschungsvorhabens) dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung.

Profil u.a.:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Agrarwissenschaften oder in der Veterinärmedizin
  • Wissenschaftliche und praktische Kenntnisse in der Milchrinderzucht
  • Erfahrung in der Datenaufbereitung von Genotypen von landwirtschaftlichen Nutztieren
  • Statistische Grundkenntnisse zur Datenauswertung und molekulargenetischen Analysen
  • Führerschein Klasse B

Bewerbungsschluss: 27.02.2024

Lesen Sie die ganze Stellenausschreibung hier:

Die Europäische Kommission hat nach den EU-Beihilfevorschriften zwei deutsche Regelungen mit einem Gesamtbudget von rund 1 Mrd. EUR genehmigt, mit denen die Tierwohlstandards in der Viehzucht, insbesondere bei Schweinen, verbessert werden sollen. Die Maßnahmen werden zur Verwirklichung der strategischen Ziele der EU in Bezug auf den europäischen Grünen Deal, die Gemeinsame Agrarpolitik und die Strategie Vom Hof auf den Tisch beitragen.

Quelle: Europäische Kommission

An der Fachhochschule Südwestfalen – Standort Soest – ist im Fachbereich Agrarwirtschaft zum Wintersemester 2024 / 2025 folgende Stelle zu besetzen:

Professur für Ernährung / Qualität tierischer Produkte

Ausgeschrieben ist die Position für Ernährung, da die Physiologie der Ernährung im humanen Bereich mit abgedeckt werden soll. Der Schwerpunkt liegt allerdings auf der Tierernährung.

Aufgaben u.a.:

  • Lehre in den Bereichen Ernährung, Tierfütterung, Futtermittelkunde sowie zur Produkt- und Prozessqualität tierischer Produkte in den Bachelor- und Master-Studiengängen des Fachbereichs Agrarwirtschaft
  • Grundlagenveranstaltungen in Tierernährung, Humanernährung und Qualitätsmanagement
  • Bereitschaft zum Betrieb und Ausbau des Labors für Futtermittelanalytik sowie Mitarbeit in den Laboren für Lebensmittelsensorik und -qualität
  • aktive Beteiligung in der Selbstverwaltung der Hochschule

Profil u.a.:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium der Agrarwissenschaften (Schwerpunkt Tierproduktion) oder eines fachlich vergleichbaren Studiengangs
  • Deutschkenntnisse mindestens Niveau C1
  • besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch eine Promotion oder promotionsadäquate Leistungen nachgewiesen wird
  • Erfahrungen in Futtermittelanalytik und wissenschaftlich basierter Rationsgestaltung für Nutztiere
  • besondere Kompetenzen in den Bereichen Tierernährung und -fütterung

Bewerbungsschluss: 15.02.2024

Lesen Sie die ganze Stellenausschreibung hier:

Erstmals haben britische Wissenschaftler nach eigenen Angaben die Vogelgrippe bei Säugetieren nahe der Antarktis entdeckt. Der Erreger sei bei See-Elefanten und Seebären festgestellt worden, teilte die Umweltbehörde Animal Plant Health Agency (Apha) in London mit.

Quelle: proplanta

Tierärzteschaft fordert endlich vernünftige Rahmenbedingungen, und zwar schnell.

Beim diesjährigen Neujahrsempfang des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt) am 17. Januar in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin stellte bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder nur vier Forderungen an die Politik. Dabei gehe es der Tierärzteschaft nicht um eine finanzielle Alimentierung durch den Staat, sondern darum, dass die Politik endlich passende Rahmenbedingungen schafft, um den vom Fachkräftemangel gebeutelten Berufsstand zu stützen. Die tierärztliche Versorgung sei ohnehin schon lückenhaft und werde sich weiter verschlechtern, wenn jetzt nicht schleunigst gehandelt werde.

Quelle: bpt

Die Ausgaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sollen sich in diesem Jahr auf 21,49 Milliarden Euro belaufen. Der Haushaltsausschuss stimmte in seiner Bereinigungssitzung dem Einzelplan 30 des Haushaltsgesetzes 2024 (20/7800, 20/7802, 20/8630) in geänderter Fassung zu. Der Etat von Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) steigt damit gegenüber den im Regierungsentwurf vorgesehenen Ausgaben von 20,3 Milliarden Euro und auch gegenüber dem Ausgabenansatz des Vorjahres mit 21,46 Milliarden Euro.

Quelle: Dt. Bundestag

Am Einzelplan 10 (Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung) hat der Haushaltsausschuss nur geringfügige Änderungen im Rahmen seiner Beratungen zum Bundeshaushalt 2024 (20/7800) vorgenommen. 6,93 Milliarden Euro sollen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) zur Verfügung stehen. Im Regierungsentwurf waren 6,83 Milliarden Euro vorgesehen (Soll 2023: 7,25 Milliarden Euro). Die Verpflichtungsermächtigungen für die kommenden Jahre im Einzelplan 10 liegen bei 1,55 Milliarden Euro - knapp 200.000 Euro unter dem von der Bundesregierung geplanten Betrag.

Quelle: Dt. Bundestag

Die Initiative Tierwohl teilt zur Grünen Woche mit: Die bekannte Haltungsform-Kennzeichnung wird fünfstufig. Die bislang vierte Stufe wird aufgeteilt. Konventionelle Tierwohl-Programme werden durch die Trägergesellschaft, wie bislang auch, in die vierte Stufe eingeordnet. Für die Bio-Programme wird es eine separate fünfte Stufe geben. Außerdem erhalten die fünf Stufen jeweils neue Bezeichnungen, die denen der verpflichtenden staatlichen Tierhaltungskennzeichnung entsprechen. Diese Änderungen treten für alle Bereiche der Haltungsform im Sommer 2024 in Kraft. Die staatliche Tierhaltungskennzeichnung für Schweinefleisch wird voraussichtlich im Sommer 2025 in der Breite in den Märkten des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) zu finden sein. Bereits zu Beginn desselben Jahres werden die Tierhaltungskriterien für die Schweinehaltung in der Haltungsform an diejenigen der staatlichen Kennzeichnung angepasst. Durch diese Anpassungen können beide Kennzeichnungen nebeneinander im Markt genutzt werden.

Quelle: BRS/ITW

Die EAAP lädt zu ihrem 2. EAAP-Regionaltreffen ein, das vom 24. bis 26. April 2024 in Nikosia (Zypern) https://regional2024.eaap.org stattfinden wird.

Das 2. EAAP-Regionaltreffen zielt darauf ab, eine Plattform für den Austausch von Spitzenforschung, innovativen Ideen und kollaborativen Diskussionen zu bieten, die zum Fortschritt der wissenschaftlichen Gemeinschaft beitragen - mit einem Fokus auf viele Themen für den Mittelmeerraum. Es wird neun parallele Sitzungen und eine Plenarsitzung geben, in der hochkarätige Keynote-Speaker ihre Erkenntnisse und ihr Fachwissen teilen.

Um sich für das 2. EAAP Regional Meeting anzumelden, Ihr Abstract einzureichen und weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte die Konferenz-Website unter https://regional2024.eaap.org.

Quelle: EAAP/DGfZ

Die ATF-Präsidentschaft – Frank O'Mara, Ana Granados Chapatte, Ana Sofia Santos und Giuseppe Bee und das as ATF-Sekretariat – Laurent Journaux und Susana De Magalhaes geben einen kurzen Rückblick auf ihre Arbeit im Jahr 2023 sowie einen Ausblick in das Jahr 2024:

Rückblick auf das Jahr 2023

Neuer Generalsekretär

Im Mai 2023 begrüßte die Animal Task Force Laurent Journaux, ihren neuen Generalsekretär. Laurent ist Direktor von FGE - France Génétique Elevage. Während seiner Karriere war Laurent an vielen europäischen und internationalen Aktivitäten beteiligt (ICAR, Copa Cogeca-Arbeitsgruppe, EU-Forschungsprojekte…)

Quelle: ATF / BRS

Die Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt: 58 der 81 einheimischen Nutztierrassen von Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege sind als gefährdet eingestuft. Positiv entwickelten sich die Geflügelrassen.

Bei Rindern, Schweinen und Ziegen gab es keine Änderungen. Bei den Pferden wurde die Rasse Beberbecker als einheimische Rasse aufgenommen.

Quelle: BLE

Die Europäische Kommission sucht Vorschläge, die den Wissensaustausch zwischen Landwirten, der EU und den Ländern fördern.

Die Ergebnisse sollten weit über die Gemeinschaft des ökologischen Landbaus hinausreichen und auch Landwirtinnen und Landwirte erreichen, die sich mit CO2-Anbau, Low-Input-Landwirtschaft, Kreislauflandwirtschaft oder Agrarökologie befassen. In diesem Zusammenhang geht es auch darum, den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen, einschließlich der Einführung einer CO2-Landwirtschaft.

Die Abgabefrist endet am 28. Februar 2024 um 17 Uhr.

Alle Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf der Seite der Europäischen Kommission: Funding & tender opportunities

Quelle: BLE

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sucht für das Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau eine Koordinationsstelle. Die Demonstrationsbetriebe führen pro Jahr insgesamt ca. 3.000 Veranstaltungen durch.

Die Abgabefrist für Angebote endet am 1. Februar 2024 um 12.00 Uhr.

Alle Informationen finden Sie auf der Plattform E-Vergabe: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?1&id=575746

Ausschreibung: Koordinationsstelle gesucht: Bundesprogramm

Quelle: BLE

Wettbewerbsfähigkeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft darf sich nicht weiter verschlechtern

33 Verbände – eine gemeinsame Botschaft: Die gegenwärtigen Regelungen für den Agrardiesel müssen beibehalten werden, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Land- und Agrarwirtschaft inklusive der Forstwirtschaft und des Gartenbaus darf sich nicht weiter verschlechtern. In einem ungemein starken Schulterschluss fordern unter Koordination des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) über 30 Verbände aller Bereiche der Agrar- und Ernährungswirtschaft von der Bundesregierung, die Branche nicht weiteren massiven Kostenbelastungen auszusetzen.

Quelle: DRV

Zeitgleich mit den Bauernprotesten vor dem Brandenburger Tor hat sich der Petitionsausschuss am Montag mit der Forderung nach Beibehaltung der Agrardieselrückvergütung und der Kfz-Steuerbefreiung für Land- und Forstwirte befasst. Grundlage der öffentlichen Sitzung war die dahingehende Petition der Öko-Landwirtin Marie von Schnehen (ID 161196), die auf der Petitionsplattform des Bundestages mehr als 75.000-mal mitgezeichnet wurde. Vertreterinnen der Bundesregierung bestätigten bei der Sitzung, dass - anders als ursprünglich geplant - die Kfz-Steuerbefreiung für Land- und Forstwirte erhalten bleiben und die Agrardieselrückvergütung schrittweise abgebaut werden soll.

Quelle: Dt. Bundestag

An der Universität Lüttich, der größten französischsprachigen öffentlichen Universität Belgiens, ist eine

wissenschaftliche Vollzeitstelle

an der Fakultät für Veterinärmedizin, Fachgebiet Tiergenetik, zu besetzen. Startdatum: 01.09.2024

Aufgaben u.a.:

  • Lehrtätigkeiten
  • Forschungstätigkeiten im Bereich Genetik
  • Aufbau eines Forschungsteams und Betreuung von Doktorarbeiten
  • Mitarbeit in verschiedenen Fakultäts- und Universitätsgremien

Profil u.a.:

  • Einschlägige Promotion
  • Sie müssen sich verpflichten, bis zum Ende der Probezeit das Niveau B2 in Französisch zu erreichen. Weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil
  • Nachgewiesene Forschungsarbeiten im Bereich der Tiergenetik

Lesen Sie die ganze Stellenausschreibung in der Anlage: