31.01.2019rss_feed

DGfZ-Newsletter vom 1. Februar 2019

Mit dem heutigen Newsletter erhalten Sie einen Überblick zu den in den letzten Wochen und heute eingestellten Meldungen im Internetportal der DGfZ. Sie können sich aber auch tagesaktuell informieren lassen, wenn Sie den RSS-Feed der DGfZ in Ihren News-Reader einbinden. Hilfestellungen hierzu finden Sie unter folgender Adresse: www.rind-schwein.de/brs-service/brs-rss-feed.html.

Wenn Sie diesen Newsletter erhalten, ohne dass Sie diesen Service bestellt haben, vernichten Sie bitte diese Mail und klicken auf keinen Fall die angegebenen Links an. Ohne Bezugsbestätigung verschicken wir keine Mails!!!!

WICHTIG: Da betrügerische E-Mails (Phishing) häufig Links zu unsicheren Websites enthalten, empfiehlt die DGfZ nicht auf Links in E-Mails zu klicken, sondern diese zu kopieren und in Ihren Browser einzufügen.


Inhalt

  1. Die neue Züchtungskunde ist da!
  2. DGfZ-Jahrestagung und DGfZ-/GfT-Gemein­schaftstagung 2019
  3. BRS-Fachtagung am 24. April in Bamberg: Zukunftsfähige Nutztierhaltung - Wie reagiert die Branche auf gesellschaftliche Erwartungen?
  4. "Milch bietet mehr!" Workshop 25. März 2019 Köln/Bonn
  5. AfT-Symposium 2019 – Wohin entwickeln sich Tierzucht und Tiergenetik?
  6. 28. Milchrindtag
  7. 52. Jahrestagung Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung, gleichzeitig 44. Veterinär-Humanmedizinische Gemeinschaftstagung
  8. VA-Intensivseminar: Kälber und Fresser für Spezialisten
  9. Tagung zu Antibiotikaresistenzen - Schnittstellen Mensch-Tier-Umwelt
  10. Die BTK konstituiert Arbeitsgruppe „Qualzucht bei Nutztieren“
  11. MUD-Tierschutz: Wissenstransfer Legehennen
  12. Tierärzte und Tierschützer wollen an Klöckners Nutztierstrategie mitarbeiten
  13. Meilenstein in der Nutztierhaltung: Neues Fütterungskonzept reduziert Nitrat und Sojaeinsatz erheblich
  14. Grethe: Staat muss endlich für Umbau der Tierhaltung zahlen
  15. Nur wenige Verbraucherinnen und Verbraucher zahlen mehr für Tierwohl beim Fleisch
  16. Neues Gütesiegel: German Horse Quality
  17. Tierwohl: LEH vereinheitlicht Haltungskennzeichnung
  18. Newsletter der europäischen SAVE Foundation 4/2018 erschienen
  19. Preis der Yak-Kamel-Stiftung 2019


Titelbild Zk5 2019

Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift Züchtungskunde ist jetzt erschienen (Hef 5/2019)

  • Weideochsenmast ohne Kraftfutter 1. Mitteilung: Einfluss der Aufwuchshöhe bei Kurzrasenweide auf Mastleistung und Flächenproduktivität

  • Weideochsenmast ohne Kraftfutter 2. Mitteilung: Einfluss der Aufwuchshöhe bei Kurzrasenweide auf die Schlachtleistung, Fleischqualität und Wirtschaftlichkeit

  • Braucht Deutschland neue Konzepte für die Milchviehhaltung?

  • Untersuchungen zum Einsatz von Beschäftigungsfutter bei unterschiedlichen Fütterungsverfahren in der Ferkelaufzucht

  • Biochemische Parameter in der perinatalen Periode bei Pommern- und Suffolk-Schafen mit Einlings- oder Zwillingsträchtigkeit

Und natürlich noch viel mehr.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die DGfZ-Geschäftsstelle.

Als DGfZ-Mitglied können Sie die Züchtungskunde zu einem vergünstigten Preis beziehen. Wir informieren Sie gerne!

Senden Sie einfach eine E-Mail an: info@dgfz-bonn.de, Stichwort: Informationen zum Bezug der Züchtungskunde.

DGfZ - Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde

Die DGfZ und die Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften (GfT) laden in diesem Jahr zur Vortragstagung nach Gießen ein. Am Mittwoch und Donnerstag, den 11. und 12. September, wird die mit dem Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen ge­meinsam orga­nisierte Veranstaltung statt­finden. Die DGfZ-Plenartagung wird wieder Beiträge aus Wis­senschaft und Praxis prä­sentieren. Beim geselligen Abend stehen dann ku­linarische Köstlichkei­ten und nette Gesprä­che im Vordergrund.

 

Wann: 24. April in Bamberg

Tagungsort: Welcome Kongresshotel Bamberg; Mussstraße 7, 96047 Bamberg

Der Bundesverband Rind und Schwein e. V. möchte mit der Fachtagung zeigen, wie die Tierhalter selber mit den Forderungen des BMEL-Gremiums umgehen - speziell in den Bereichen Tiergesundheit, Tierwohl und Öffentlichkeitsarbeit. Hierfür konnten wir vier Referenten gewinnen.
Die Schlussfolgerungen des Gutachtens betreffen auch vor- und nachgelagerte Bereiche der Landwirtschaft. Zwei Referenten aus den Bereich Milchverarbeitung und Verarbeitung / Lebensmittelindustrie werden die besonderen Herausforderungen für ihren Teil der Branche skizzieren und daraus Erwartungen und Forderungen an die Erzeuger ableiten. Eine Vertreterin der Stallbauindustrie hat den Auftrag, Überlegungen zum Stall der Zukunft unter Aspekten einer nachhaltigen Tierhaltung darzustellen.

Zur Fachtagung werden rd. 200 Teilnehmer erwartet. Eine kostenlose Teilnahme ist nach Voranmeldung möglich.
Im Anschluss an die Fachtagung findet am 25. April 2019 die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Rind und Schwein e.V. statt.

Workshop: Milch bietet mehr!

Wann: 25. März 2019 von 9.00 bis 16.00 Uhr

Wo: Wöllhaf Konferenz- und Bankettcenter, Flughafen Köln/Bonn

Anmeldefrist: bis zum 7. März 2019 ab.

Innovative Methoden im Bereich der Milchanalytik und der Datenauswertung eröffnen neue Möglichkeiten für das Herdenmanagement. Insbesondere das Management in der Frühlaktation - eine für den Stoffwechsel der Tiere bekanntermaßen sensible Phase - wird hiervon profitieren.

Ein Team ausgewählter Expertinnen und Experten wird am 25. März 2019 am Flughafen Köln/Bonn neue Analysen, Verfahren und Methoden vermitteln und diskutieren, wie deren Umsetzung in die Praxis in enger Zusammenarbeit mit Herdenmanagern, Tierärzten und Fütterungsberatern erfolgen kann.

Direkt zur Anmeldeseite gelangen Sie HIER.

AfT-Symposium 2019 – Wohin entwickeln sich Tierzucht und Tiergenetik?

Die Akademie für Tiergesundheit e. V. (AfT) veranstaltet am 7. und 8. März 2019 ihr zweitägiges Symposium in der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur.

Die Referenten werden sich wichtigen Facetten der Tierzucht widmen, aktuelle Methoden der modernen klassischen sowie der molekularen Tierzucht erläutern und Potenziale und Grenzen aufzeigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Gesunderhaltung durch Züchtung auf Krankheitsresistenz oder durch die Diagnose von Erbkrankheiten. Darüber hinaus wird der thematische Bogen zu Ernährungsfragen und -sicherung sowie zur Bedeutung der Tierzucht für die Humanmedizin geschlagen.

05.03.2019 bis 06.03.2019

6. 28. Milchrindtag

Wann: am 05.03.2019 in Güstrow und am 06.03.2019 in Woldegk

Vortragstagung: 9.00 Uhr bis ca. 14.00 Uhr (Frühstück ab 8.30 Uhr)

Ort: 05.03.2019: Viehhalle des LKV,18273 Güstrow, Speicherstr. 11

06.03.2019: Verm.zentrum der RinderAllianz, 17348 Woldegk, Am Bullenberg 1

Wann: 20.02.2019-22.02.2019

Wo: Georg-August-Universität Göttingen

Als Rahmen des wissenschaftlichen Programmes konnten fünf hochqualifizierte Kollegen aus den Bereichen Veterinärmedizin, Humanmedizin, Tierzucht und Stammzellforschung/Entwicklungsbiologie gewonnen werden. Der überwiegende weitere Teil des Programms wird wie bisher aus den eingesendeten Projekten in Form von Postern und Kurzvorträgen gestaltet.

Bei Fragen zum wissenschaftlichen Programm können Sie sich an das lokale Organisationskomitee wenden (februartagung2019@uni-goettingen.de).

Zur Online-Anmeldung

Wann: am 19. + 20. Februar 2019

Wo: in Steinfurt, AVA

Ziel des Seminars: Das aktuelle Wissen um Managementmaßnahmen und Co. rund um die Kälber- und Fressergesundheit, -haltung und –aufzucht zur Vorbereitung für eine hohe Milchleistung mit langer Nutzungsdauer und bester Tiergesundheit für zukunftsorientierte Spezialisten (Tierärzte, Landwirte und Berater) in der Milchproduktion nach neuester landwirtschaftlicher und tiermedizinischer Wissenschaften auf Augenhöhe mit Landwirtschaft und Tiermedizin zu diskutieren.

Zielgruppe: Das Seminar wendet sich insbesondere an Tierärzte, Landwirte und Berater, die sich in Sachen Kälber und Fresser auf den neuesten und aktuellsten Stand der tiermedizinischen und landwirtschaftlichen Wissenschaften bringen möchten.

Als Referenten stehen Dr. agr. Hans-Jürgen Kunz, Uni Kiel; Autor des AVA-Kälberheftes und Mitautor der AVA-Kälbergesundheitsbroschüre, zur Diskussion. Den tierärztlichen Part übernimmt der Tierarztspezialist für Kälber und Rinder, Dr. Torsten Steppin, Berlin.

Die Veranstaltung ist mit 14 ATF Stunden als Fortbildung anerkannt

Alle Infos finden Sie hier.

Wo: Tierärztlichen Hochschule Hannover, Bayer-Hörsaal

Wann: 8. Februar 2019 von 9 bis 17 Uhr

Im Rahmen des Seminars Veterinary Public Health: Antibiotikaresistenz an der Schnittstelle Mensch-Tier-Umwelt werden Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis Fragen zu Antibiotikaresistenzen diskutieren. Hier soll die aktuelle Situation in allen drei Bereichen des One-Health-Kontextes vorgestellt und diskutiert werden. Internationale Fachexperten werden Beiträge für ein sektor- und fachübergreifendes Gespräch liefern, in dem es um Möglichkeiten der Zusammenarbeit sowie Chancen neuer Forschungsansätze zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Praxis gehen wird.

Am 30. Januar 2019 hat die Bundestierärztekammer (BTK) die neue Arbeitsgruppe (AG) Qualzucht bei Nutztieren konstituiert. Daran beteiligt sind neben der BTK, der Bundesverband praktizierender Tierärzte (BpT), der Bundesverband der beamteten Tierärzte (BbT), die Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG) und die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT). Schon seit 2015 arbeitet die Arbeitsgruppe zum Thema Qualzucht im Kleintier-/Heimtierbereich. Bekanntgegeben wurde die neue AG auf einer Pressekonferenz anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin, bei der BTK-Präsident Dr. Uwe Tiedemann, die Präsidentin der Tierärztekammer Berlin, Dr. Heidemarie Ratsch, Prof. Dr. Holger Martens vom Institut für Veterinär-Physiologie der Freien Universität (FU) Berlin und der Vorsitzende des BTK- Ausschusses für Tierschutz, Prof. Dr. Thomas Richter, die Ziele der neuen AG erläuterten. Nach Aussagen des BTK-Präsidenten kann eine einseitig auf Leistungsparameter ausgelegte Zucht zu tierschutzrelevanten Schäden führen. Man wolle mit der AG aufklären, Öffentlichkeitsarbeit leisten und fortbilden.

Anmerkung: Es gibt seit vielen Jahren zahlreiche nationale und internationale Forschungsgruppen, die die extrem komplexen tierartspezifischen Zusammenhänge zwischen Leistung und Genetik, Verhalten, Stoffwechselphysiologie, Fütterung und Haltungsmanagement mit dem Ziel untersuchen, den Tierschutz und das Tierwohl im Nutztierbereich zu erhöhen. Im Gegensatz zu der neuen AG der BTK sind diese allerdings interdisziplinär aus Wissenschaft und Praxis zusammengesetzt, um auf Basis aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse aus allen Bereichen der Tierwissenschaften neue Erkenntnisse zu gewinnen. Auch die DGfZ ist auf diesem Gebiet sehr aktiv.

Quelle: DGfZ / B. Bongartz

- Legehennen- und Aufzuchtbetriebe für MuD Tierschutz gesucht! -

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen sucht bundesweit je neun Legehennenaufzucht- und darauf folgend Legehennenhaltungsbetriebe für ein MuD Tierschutz-Vorhaben mit Schwerpunkt Fütterungsmaßnahmen. Die Betriebe werden von einem Tierarzt und einem Berater während des Vorhabens kostenneutral beraten und in der Umsetzung begleitet. Bei Interesse können sich Betriebe mit einer kurzen Betriebsbeschreibung bei der Landwirtschaftskammer Niedersachen bewerben (Dr. Peter Hiller, LWK Niedersachsen, E-Mail: peter.hiller@lkw-niedersachsen.de, Tel.: 0441-801 696).

Quelle: BMEL

Die Präsidenten vom Tierärzteverband und vom Tierschutzbund mahnen Bundesagrarministerin Julia Klöckner, dringend an der geplanten Nutztierstrategie zu arbeiten. Sie fordern, zusammen mit anderen Gruppen an der Ausarbeitung der Details beteiligt zu werden.

Quelle: topagrar

Landwirtschaftskammer NRW entwickelt neues Fütterungskonzept / Meilenstein für nachhaltige Landwirtschaft: Mit Konzept könnten N-Ausbringung um 30 % und Sojaanteil im Futter sogar bis zu 50 % reduziert werden / Tönnies Gruppe will sich gemeinsam mit Lieferanten als erster deutscher Produzent am neuen Fütterungskonzept orientieren.

Quelle: Tönnies

Die Verbraucher wollen einen Umbau der Tierhaltung hin zu mehr Tierwohl. Kaum berücksichtigt wird dabei, wer die Kosten dafür trägt und wie man gleichzeitig die Produktion in Deutschland halten will. Über diesen Spagat hielt Prof. Dr. Harald Grethe einen spannenden Vortrag. Die Direktzahlungen in der heutigen Form hält er für nicht mehr tragbar.

Quelle: topagrar

Eine aktuelle Studie der Hochschule Osnabrück hat ergeben, dass 16 Prozent der Einzelhandelskunden bereit sind, einen Tierwohlartikel (in Form verpackter Ware) anstatt konventionell erzeugter Ware zu kaufen. Tierwohl-Siegel hatten dabei nicht durchgängig einen positiven Einfluss auf die Kaufbereitschaft. Zudem wurden lediglich Preisaufschläge von etwa 30 Cent für einen mittelpreisigen Schweinefleisch-Artikel akzeptiert, der nach Tierwohl-Standards produziert wurde. Das entspricht einer Preiserhöhung von 9 bis 13 Prozent je nach Ausgangspreis des Artikels. Von den neun Testprodukten wurden im neunwöchigen Testzeitraum in Summe mehr als 18.000 Produkte in insgesamt 18 EDEKA- und NP Discount-Märkten verkauft. Bei merklich höheren Preisaufschlägen (zum Beispiel 26 Prozent für Gulasch) sowie kleineren Erhöhungen gingen die Absätze deutlich zurück Die Ergebnisse haben uns überrascht, kommentiert Prof. Dr. Ulrich Enneking von der Hochschule Osnabrück. Die Kaufentscheidungen der Kundinnen und Kunden im Test weichen somit stark von den Mehrpreisbereitschaften ab, die in vielen uns bekannten Befragungen ermittelt wurden, so der Professor für Agrarmarketing.

Quelle: Hochschule Osnabrück

- Deutsche Pferdezucht setzt auf gemeinsamen Markenauftritt -

Silber ist das neue Rot. Bereits 2018 haben die ersten deutschen Zuchtverbände damit begonnen, den von ihnen neu registrierten Fohlen Pferdepässe mit einem silbernen statt wie bisher mit einem roten Umschlag auszustellen. Neben der silbernen Farbe zeichnen sich die Pässe auch durch das Gütesiegel German Horse Quality auf der Rückseite aus. Der Wunsch unserer Zuchtverbände ist es, mit diesem gemeinsamen Markenzeichen speziell im Ausland die Wiedererkennung deutscher Pferde zu erhöhen, erklärt Dr. Klaus Miesner, Geschäftsführer des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

Quelle: fn-press

Die in der Initiative Tierwohl engagierten Einzelhandelskonzerne Aldi Nord und Süd, Edeka, Netto, Kaufland, Lidl, Rewe und Penny haben sich auf ein einheitliches Siegel zur Kennzeichnung der Haltungsform geeinigt. Ab 1. April 2019 wird es schrittweise auf Verpackungen von Schweine-, Geflügel- und Rinderartikeln eingeführt.

Quelle: AHO

Die Ausgabe 4/2018 des vierteljährlich erscheinenden Newsletters der europäischen SAVE Foundation (Sicherung der landwirtschaftlichen Arten-Vielfalt in Europa) ist erschienen.

Unter anderem mit folgenden interessanten Themen:

  • Schweinepopulationen in Italien: Geschichten von alten Rassen

  • Das Levend Erfgoedhof Label

  • GAP 2020 Reformpläne

  • Konsultation zum Globalen Aktionsplan der UN-Dekade der bäuerlichen Familienbetriebe (2019-2028)

Quelle: SAVE

Die Yak-Kamel-Stiftung vergibt 2019 für herausragende Arbeiten, die sich mit Yak- oder Kamel-Forschung beschäftigen, einen Preis über 5000,--€

Voraussetzung: Die Veröffentlichung der Arbeit darf beim Einsendeschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegen.
Einzureichen sind: Die ungekürzte Originalversion der Arbeit, Lebenslauf und Passfoto des/r Bewerber/in,
Zusätzliche Information: Die Auswahl des/der Preisträgers/in wird durch die Stiftung durchgeführt. Die Stiftung behält sich eine Teilung des Preisgeldes vor.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bewerbungen bis zum 1. April 2019
an Yak-Kamel-Stiftung
c/o Herrn Prof. Dr. Georg Erhardt
Bahnhofstraße 93
35415 Pohlheim