Aktuelles

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. hat mit dem Jahr 2004 begonnen, besonders interessante und richtungweisende wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten im Bereich der Tierproduktion mit einem Preis auszuzeichnen.

In diesem Jahr wurden zwei Arbeiten ausgezeichnet, darunter die Dissertation von Frau Dr. vet. med. Wiebke Garrels (FLI Mariensee) zum Thema Transgene Expression durch zytoplasmatische Injektion von Plasmiden und Transposon basierten Konstrukten in Säugerembryonen. Neben dieser Arbeit wurde die Masterarbeit von Frau M. sc. Christine Friedrich (GAU Göttingen) mit dem Thema Examination of Longevity in Dressage Horses - A Comparison between Sport Horses in New Zealand and Hanoverians in Germany ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte anlässlich der DGfZ-/GfT-Gemeinschaftstagung am 15. September 2010 in Kiel.
B. Bongartz

Am 1. Januar 2010 hat Frau Dr. Bongartz die Nachfolge von Frau Dr. Kirsten Sanders als Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. in Bonn angetreten, die sich seit Anfang des Jahres im Mutterschutz befindet.

Foto Ehrung

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. hat mit dem Jahr 2004 begonnen, besonders interessante und richtungweisende wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten im Bereich der Tierproduktion mit einem Preis auszuzeichnen.

 

In diesem Jahr wurden zwei Arbeiten ausgezeichnet, darunter die Dissertation von Herrn Dr. Stefan Neuner (LFL Grub/CAU Kiel) zum Thema Untersuchungen zur Optimierunge von markerunterstützten Zuchtwertschätzverfahren in der Rinderzucht. Neben dieser Arbeit wurde die Masterarbeit von Frau M. sc. Malena Erbe (GAU Göttingen) mit dem Thema Power and robustness of three whole genome association mapping approaches in selected populations ausgezeichnet (siehe Foto: Schepp, Gießener Allgemeine Zeitung).


Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde ehrt Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Kalm für seine besonderen Verdienste um die deutsche Tierzucht und seinem internationalem Engagement mit der Ehrenmitgliedschaft der DGfZ.

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.v. verleiht die Adolf-Köppe-Nadel an Herrn Dr. Gunther Rath, Hannover in Anerkennung seiner wissenschaftlichen und praktischen Leistungen auf dem Gebiet der deutschen Rinderzucht und -besamung, die maßgeblich die Entwicklung beeinflusst und zum Erreichen des heutige hohen Niveaus der deutschen Rinderproduktion beigetragen haben.

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. hat Herrn Prof. Dr. Lawrence R. (genannt Larry) Schaeffer, Guelph, Ontario, Kanada, in Anerkennung seiner außerordentlichen wissenschaftlichen Leistung im Bereich der Tierzucht die Hermann-von-Nathusius Medaille verliehen. Die Verleihung erfolgte anlässlich der DGfZ-Jahrestagung am 16. September 2009 in Gießen.

Zu einem interdisziplinären Austausch unter dem Motto Die Milchkuh im Spannungsfeld von Leistungshöhe, Ernährung und Gesundheit lud das Institut für Tierernährung des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) und die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ), am 23. und 24. April 2009 nach Braunschweig ein. Die Tagung bot den rund 200 Zuhörern ein buntes Programm aus dem gesamten Spektrum der Nutztierwissenschaften.

Bei der World Organisations for Animal Health (OIE) sind drei neue Publikationen erschienen:

Weitere Publikationen und Informationen finden Sie unter auf den Seiten der OIE!
06.01.2009

WAAP Jahrbuch 2007

Waap 2007

Beim Verlag Wageningen Academic Publishers ist das Jahrbuch 2007 der WAAP (World Association for Animal Production) erschienen.

Mehr Informationen zum Inhalt, Preis und Bestellung finden Sie hier.

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. hat mit dem Jahr 2004 begonnen, besonders interessante und richtungweisende wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten im Bereich der Tierproduktion mit einem Preis auszuzeichnen.

In diesem Jahr wurden zwei Arbeiten ausgezeichnet, darunter die Dissertation von Frau Dr. Katrin Juling aus Freising, zum Thema Genomic Characterisation, Polymorphism Analysis and Association Studies of Candidate Genes for BSE Susceptibility.