06.07.2020rss_feed

DGfZ-Newsletter vom 6. Juli 2020

Mit dem heutigen Newsletter erhalten Sie einen Überblick zu den in den letzten Wochen und heute eingestellten Meldungen im Internetportal der DGfZ. Sie können sich aber auch tagesaktuell informieren lassen, wenn Sie den RSS-Feed der DGfZ in Ihren News-Reader einbinden. Hilfestellungen hierzu finden Sie unter folgender Adresse: www.rind-schwein.de/brs-service/brs-rss-feed.html.

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WICHTIG: Da betrügerische E-Mails (Phishing) häufig Links zu unsicheren Websites enthalten, empfiehlt die DGfZ nicht auf Links in E-Mails zu klicken, sondern diese zu kopieren und in Ihren Browser einzufügen.


Inhalt

  1. EuroTier / EnergyDecentral digital - Der globale Treffpunkt für die Landwirtschaft im Netz
  2. DGfZ und GfT Mitgliederversammlungen
  3. Internationaler Kongress zur Zucht von Schaf und Ziege - jetzt anmelden!
  4. Forschung: Fortschritte mit Kompetenz und Spezialwissen für eine tierwohlgerechte, umweltschonende und nachhaltige Nutztierhaltung
  5. Georg Geuecke übernimmt Vorsitz und Nora Hammer die Geschäftsführung im Bundesverband Rind und Schwein
  6. Video zur Tierbeurteilung verfügbar
  7. Forschung: Wissenschaftler testen Insekten und Algen als Futtermittel für Geflügel
  8. G4-Schweinegrippe-Virus aus China: Wohl keine Pandemiegefahr
  9. Bundeskabinett beschließt 17. AMG-Novelle
  10. Bundesrat stimmt für Abschaffung des Kastenstandes
  11. Zwei Pferde im Kreis Nienburg mutmaßlich von Wölfen gerissen
  12. Meldepflicht für Corona-Infektionen bei Haustieren
  13. Dr. med. vet. Dr. med. Markus Schick übernimmt Leitung der Abteilung Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit im BMEL
  14. VzF online - Seminare zur FerkelKastration
  15. Regional Cluster Tour „North-West Europe“  (RC NWE)
  16. Holsteinkühe werden älter
  17. Studie: Habitatmodellierung und Abschätzung der potenziellen Anzahl von Wolfsterritorien in Deutschland
  18. ICAR/IDF-Web-Seminar: Animal-based indicators to promote welfare


EuroTier, die Weltleitmesse für Tierhaltungs-Profis und die EnergyDecentral, die internationale Fachmesse für innovative Energieerzeugung, bieten Ausstellern und Besuchern eine neue digitale Informations- und Business-Plattform: EuroTier / EnergyDecentral digital.

Die EuroTier und EnergyDecentral digital findet vom 09.-12. Feb 2021 statt.
Die Plattform öffnet bereits am 1. Februar 2021

1. - 8. Februar
Plattform entdecken.
Aussteller und Fachprogramm vormerken.
Termine vereinbaren und Text-Nachrichten versenden.

9. - 12. Februar
Live: Expo-Showrooms besuchen.
Live: Austeller in Audio-Video-Meetings treffen.
Live: Veranstaltungen im Fachprogramm und Diskussions-Foren

13. Feb – 15. April
Plattform bleibt geöffnet
Fachprogramm in der Mediathek verfügbar
Keine Audio-Video Funktionen

Ob Tierwohl und Emissionsminderung, Haltung und Fütterung, Management und Controlling oder Fragen der Vermarktung – unter dem Leitthema Farming in the Food Chain erwartet die Besucher der Digital-Plattform EuroTier / EnergyDecentral digital eine Vielzahl an fachspezifischen und tierartübergreifenden Informationsangeboten, in denen aktuelle Fragestellungen aufgegriffen und Lösungsansätze präsentiert werden.

Fachprogramm: www.eurotier.com/de/fachprogramm/eventkalender

Ticket kaufen (ab 14 €): https://www.messe-ticket.de/DLG/ETED2021/?utm_source=ethome&utm_medium=link&utm_campaign=visitor

DGfZ - Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde

Auf­grund der anhaltenden Coronaproblematik haben BMEL, DGfZ und GfT gemeinsam beschlossen, die DGfZ/GfT-Vortragstagung 2020 und den Internationalen Kongress für Rind und Schwein auf nächstes Jahr zu verschieben.

Die Mitgliederversammlungen der DGfZ und der GfT müssen gemäß ihrer Satzungen dieses Jahr stattfinden. Deshalb ha­ben DGfZ und GfT entschieden, ihre Mitgliederversammlun­gen am 7. Dezember am selben Tag durchzuführen.

 

Wann: 15-16 Oktober 2020

Wo: WCCB, Bonn

Veranstalter: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Ab sofort ist die Anmeldung zum Internationalen Kongress möglich!

Zur Registrierung

Schafe und Ziegen zählen aufgrund ihrer vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zu den ältesten Nutztieren. Mit viel Passion und Fleiß haben sich Menschen der Zucht und Haltung verschiedener Schaf- und Ziegenrassen verschrieben. Diese Tierhalter leisten damit einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Landwirtschaft und zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Der Kongress hat die Zielsetzung, die Branche über den aktuellsten Stand der Wissenschaft zu Zucht- und Haltungsfragen zu informieren und eine Plattform für einen Wissensaustausch zu bieten.

Das BMEL verfolgt gemeinsam mit den einschlägigen Verbänden (VDL, BDZ) und der DGfZ ständig die durch die Corona-Pandemie bestehende Situation und die Entwicklung der sich verändernden Rahmenbedingungen, inclusive des Rates der WHO und der Behörden weltweit. So ist die gesamte Veranstaltung als Hybridveranstaltung angelegt, das heißt, eine Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch virtuell möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 60€ für Frühanmelder bzw. 80€ nach der Frist für Early-Birds. Virtuelle Teilnehmer entrichten eine reduzierte Gebühr von 30€.

Eine vom BMEL eingerichtete Wissenschaftsgruppe hat die über 140 eingereichten Beiträge aus rund 30 Ländern gesichtet, bewertet und zu einem hochinteressanten internationalen Programm mit Postersession zusammengestellt. Die Vorträge werden überwiegend in englischer Sprache vorgetragen, jedoch simultan ins Deutsche übersetzt.

Teilnehmer für Netzwerk Zukunftsbetriebe Rind, Schwein und Geflügel gesucht

Das Projekt verfolgt das strategische Ziel, Tierhalter in Deutschland nachhaltig zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Tier- und Umweltschutz ebenso zu priorisieren, wie die Qualität bei der Produktion und der Marktorientierung. Mithilfe der Tierwohlkompetenzzentren (TWZ) Schwein, Geflügel und Rind wird verfügbares Wissen gebündelt, zielgruppengerecht aufbereitet und bedarfsgerecht angeboten. Dabei werden neueste Forschungsresultate und Ergebnisse aus der Innovationsförderung ebenso wie die Erfahrungen aus themenbezogenen Projekten (z.B. Modell- und Demonstrationsvorhaben) einbezogen. Ziel ist, das fachspezifische Wissen zu bündeln, Erfahrungsaustausch zwischen Praktikern, Wissenschaftlern, Beratern und anderen Gruppen zu organisieren und damit die Wissens-Vernetzung innerhalb der Branche zu fördern. Über verschiedene Kommunikationskanäle und durch unterschiedliche Wissenstransferveranstaltungen werden Erfahrungen und Handlungsempfehlungen in die breite Praxis getragen.

Quelle: FIBL

Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Rind und Schwein e. V. (BRS) hat Georg Geuecke zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er löst den 67-jährigen Josef Hannen ab. Josef Hannen war maßgeblich für die Fusion der Rinderdachverbände und des Schweinedachverbands im Jahr 2017 verantwortlich und der erste BRS-Vorsitzende. Bereits 2004 übernahm er Verantwortung auf Bundesebene als Vorsitzender des Forschungsverbundes FBF. Zusätzlich übernahm er im Jahr 2013 den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter und führte den Verband zur Fusion des BRS. Seine ruhige und besonnene Art und das große Vertrauen in die Mitglieder und die Mitarbeiter der Verbände zeichnen ihn aus.

Quelle: BRS

Der BRS hat in Zusammenarbeit mit dem VOST ein Erklär-Video zur Tierbeurteilung von Deutschen Holsteins zusammengestellt. Das Video richtet sich an alle Interessierten und ist gut geeignet für die Vorbereitung der landwirtschaftlichen Abschlussprüfung. Im Video werden alle Linearmerkmale am Tier gezeigt und erklärt.

Quelle: BRS

In einer Studie im Rahmen des Projektes Sustainability Transitions in der Lebensmittelproduktion haben Forschende der Georg-August-Universität Göttingen getestet, wie sich bestimmte Insekten und Algen als Futtermittel für Hähnchen auf deren Fleischqualität auswirken.

Quelle: Uni Göttingen

Chinesische Forscher haben eine neue Art der Schweinegrippe entdeckt, die bisher zwei Menschen infiziert hat. Allerdings wurde das Virus noch nicht von Mensch zu Mensch übertragen. Experten halten eine gefährliche Pandemie für unwahrscheinlich.

Quelle: BR24

Am 1.7.2020 hat das Bundeskabinett den von der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner vorgelegten Entwurf zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (AMG) beschlossen. Die 17. AMG-Novelle, die Erkenntnisse aus der Evaluierung des Antibiotikaminimierungskonzepts der 16. AMG-Novelle aufgreift, soll das Monitoring und die Bewertung der Entwicklung der Antibiotikaanwendung im Bereich der Tiermast verbessern und hat das Ziel, Modalitäten und Abläufe des Antibiotikaminimierungskonzepts zu präzisieren. Nutztierhalter sollen so administrativ entlastet werden. Laut den Ergebnissen der Evaluierung ist die Antibiotikaverbrauchsmenge bei allen Nutzungsarten (Mastferkel, Mastschweine, Mastputen, Masthühner, Mastkälber, Mastrinder) von 298 Tonnen auf 204 Tonnen gesunken. Zukünftig sollen Tierhalter aber auch Nullmeldungen melden müssen.

Quelle: vetion

Der Bundesrat hat am Freitag die Neufassung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung angenommen. Sie leitet den Ausstieg aus der Kastenstandhaltung für Sauen ein.

Die Verordnung sieht nach Vorschlag von Bund und Ländern eine deutliche Verkürzung der zulässigen Fixationsdauer von Sauen vor: Statt ca. 70 Tage je Produktionszyklus nun nur noch max. 5 Tage um den Geburtszeitraum.

Quelle: topagrar

Neue Dimension der Gefahr durch die Raubtiere erreicht

Zwei Hannoveraner-Jährlinge sind im niedersächsischen Kreis Nienburg mit großer Wahrscheinlichkeit von Wölfen gerissen worden. Bisher fielen vor allem Ponys, Fohlen und andere Weidetiere dem Raubtier zum Opfer. Jetzt sind erstmals auch Großpferde betroffen. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und der Hannoveraner Verband fordern nun ein klares Bekenntnis der Politik zum Schutz der Weidetiere und eine entsprechende Entschädigung für die betroffenen Pferdehalter.

Quelle: fn-press

Bundesministerin Klöckner betont wichtigen Beitrag, um Erkenntnisse über Vorkommen, Übertragung und Ausbreitung zu erlangen

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat eine Verordnung auf den Weg gebracht, nach der Corona-Infektionen bei gehaltenen Tieren meldepflichtig werden sollen. In verschiedenen Ländern waren jeweils Einzelfälle von Hauskatzen aus Corona betroffenen Haushalten bekannt geworden, die positiv getestet wurden. Fallberichte gibt es auch für Tiger und Löwen aus einem Zoo in den USA. Weltweit gibt es bislang 15 gemeldete Infektionen bei gehaltenen Tieren.

Quelle: BMEL

Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, bestellt Herrn Dr. Dr. Markus Schick mit Wirkung zum 1. August 2020 zum Leiter der Abteilung Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Bundesministerin Klöckner: Mit Herrn Dr. Dr. Schick übernimmt ein ausgewiesener und erfahrener Fachmann die Leitung dieser – gerade auch in Krisenzeiten – bedeutenden Abteilung. Er verfügt über langjährige und herausragende Expertise im Bereich des Veterinärwesens, der Tierseuchenbekämpfung und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Zudem bringt er breite und langjährige Führungserfahrung aus verschiedenen Leitungsfunktionen im öffentlichen Dienst auf Landes- und EU-Ebene mit.

Quelle: BMEL

Noch 6 Monate Zeit, um sich vorzubereiten! Was sind die Vor- und Nachteile von Isofluran- bzw. Injektionsnarkose, Ebermast und dem Einsatz von Improvac? Die Seminare informieren über die Auswirkungen auf das Tier, die Abläufe im Stall, die Ökonomie und Vermarktungsstrategien, zeigen die Themen aus Sicht der Zucht und lassen Praktiker von ihren Erfahrungen berichten.

Nutzen Sie die kostenlosen online-Seminare, um alle Vor- und Nachteile der vier verschiedenen Verfahren für sich herauszufinden (Dauer ca. 2,5 Stunden)

Diese Informationsveranstaltungen zu den Alternativen der betäubungslosen Ferkelkastration werden im Auftrag des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) in den verschiedensten Bundesländern durch einige Mitgliedsorganisationen des Bundesverbands Rind und Schwein e.V. organisiert.

Web-Seminar 'Alternativmethoden Ferkelkastration - Niedersachsen', hier anmelden.

Termine: 22.06.20, 23.06.20, 24.06.20, 25.06.20, 26.06.20, 30.06.20, 21.07.20, 22.07.20, 23.07.20, 28.07.20, 29.07.20, 30.07.20, 04.08.20
Den Seminarbeginn entnehmen Sie bitte der Anmeldeseite.

Web-Seminar Regional Cluster Tour North-West Europe (RC NWE)

Wann: Freitag, 19.06.2020 von 10:00 bis 11:00

Registrierung unter: attendee.gotoweb-seminar.com/register/2155485201306929419

Aufgrund der Covid-19 Pandemie konnte das Projekttreffen im Frühjahr in Budapest nicht stattfinden. Um Sie dennoch zu informieren, führen die 9 Regional Cluster eine online Regional Cluster Tour durch.

Das Horizon 2020 Projekt SmartAgriHubs (SAH) fördert die Digitalisierung und Innovation der Agrar- und Ernährungswirtschaft durch Flagship Innovation Experiments (FIEs) sowie durch Bildung und Ausbau eines Europäischen Netzwerkes von Digital Innovation Hubs (DIHs).

Über das Projekt, über die FIEs, DIHs, Open Calls etc können Sie sich über folgenden LINK informieren: www.smartagrihubs.eu

Der RC NWE stellt Ergebnisse und DIHs mit ihrem business model, digital tools und ersten Erfolgen vor (u.a. auch das DIH VzF).

Des Weiteren führen die FIEs einen Video-Wettbewerb durch. Dieser Wettbewerb gibt Ihnen die Möglichkeit einige FIEs mit innovativen Fragestellungen kennenzulernen und die Videos zu bewerten. An dem Video-Wettbewerb können Sie über folgenden LINK teilnehmen: smartagrihubs.h5mag.com/video_contest/cover.

Deutsche Milcherzeuger melken immer mehr Dauerleistungskühe. Bei schwarzbunten Holsteins ist die Lebensleistung im Vergleich zum Vorjahr um 850 kg auf jetzt 29.156 kg Milch angestiegen. Die Nutzungsdauer erhöhte sich von 36,7 auf 37,1 Monate. Rotbunte Holsteins wiesen einen Anstieg von 705 kg auf 27.623 kg Milch. Die Nutzungsdauer hat sich hier leicht von 38,4 auf 38,6 Monate erhöht. Das Erstkalbealter blieb sowohl bei den Holsteins mit 26,8 als auch bei den Red Holsteins mit 27,6 Monaten konstant.

Quelle: elite

Derzeit leben laut Wolfsmonitoring in ganz Deutschland 105 Wolfsrudel, 29 Paare und elf Einzelgänger. Platz genug für deutlich mehr Wölfe als bisher gibt es theoretisch. Das belegt eine im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW), der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Veterinärmedizinischen Universität Wien erstellte umfangreiche Studie Habitatmodellierung und Abschätzung der potenziellen Anzahl von Wolfsterritorien in Deutschland. Demnach gibt es in ganz Deutschland zwischen 700 bis 1400 potenzielle Wolfreviere. Um abzuschätzen, welche Gebiete in Deutschland für Wölfe geeigneten Lebensraum (Habitat) darstellen, baten die Länder auf der 89. Umweltministerkonferenz im November 2017 in Potsdam den Bund um eine derartige Analyse. Basierend auf den errechneten Habitateignungskarten sollte zudem die mögliche Anzahl von Wolfsterritorien in Deutschland abgeschätzt werden.

Quelle: tu.berlin

Wann: 9. Juni 2020, 15-16.30 Uhr
Die Teilnahme ist bei vorheriger Anmeldung kostenlos. Geplant sind drei Präsentationen und eine gemeinsame Diskussion.
• Moderatorin: Christa Egger-Danner, Vorsitzende der ICAR-Arbeitsgruppe für funktionale Merkmale
• Was ist Animal Welfare? Eine Einführung - Marie Haskell, Großbritannien (h. 15.00-15.20)
• Welche Indikatoren gibt es? - Elsa Vasseur, Kanada (h. 15.20-15.40)
• Umsetzung in der Praxis - Christoph Winckler, Österreich (h. 15.40-16.00 Uhr)
• Diskussion (h. 16.00-16.30 Uhr)