Ihr rätselhaftes Sterben bedeutet große wirtschaftliche Verluste für die Europäische Union. Die Brüsseler Kommission will die Insekten retten - mit einem EU-Bienenlabor.

Mehr Infos unter: www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Tier/Europas-Bienen-geht-es-schlecht_article1295880750.html

Quelle: proplanta
Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) konnten erstmals nachweisen, dass ein durch gezielte Fütterung erhöhter Gehalt an gesundheitsfördernden n-3 Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren) im Rindfleisch von Holstein Bullen auch in den daraus hergestellten Fleisch- und Wurstprodukten erhalten bleibt. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Industrie- und Forschungskooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf und dem in Greifswald ansässigen Fleisch- und Wurstspezialitätenhersteller Greifen- Fleisch GmbH.
Nähere Infos unter: www.kompetenznetze.de/service/nachrichten/2011/rindfleischprodukte-werden-hochwertiger

Quelle: Leibniz-Institut für Nutzierbiologie (FBN)
BERLIN. In Zeiten rasant gestiegener Lebensmittelpreise in Schwellen- und Entwicklungsländern setzt das Fachprogramm auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin ab Ende dieser Woche einen Schwerpunkt beim Thema Hungerbekämpfung. So stellt das Bundeslandwirtschaftsministerium sein Globales Lebensmittel- und Agrarforum (GFFA) unter das Motto Handel und Sicherung der Welternährung: Global - Regional - Lokal.

Quelle: rlv
Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) holt mit Lindemann einen Fachmann und Politprofi, mit langjähriger Erfahrung in der Bundespolitik und auf EU-Ebene. Auch das Ministerium in Hannover ist ihm nicht fremd. Der Jurist und Verwaltungsbeamte aus Hohenhameln im Kreis Peine hatte bereits mehr als 20 Jahre im niedersächsischen Agrarministerium gearbeitet.

>>> www.agrarheute.com/lindemann_vereidigung

Quelle: agrarheute
Die Tierhaltung hat sich die letzten 60 Jahre enorm gewandelt. Das Bild von ihr in der Öffentlichkeit schwankt heute zwischen Bauernhofromantik, der lila Kuh und Bildern von Tierrechtsbewegungen, die Tier-Misshandlungen zeigen. Was hat sich seit den Zeiten des Allround-Bauernhofes, des weitgehend autarken Gemischtbetriebes, getan?
Und wohin wandert die Nutztierhaltung, betrieblich, regional, global, im Ansehen unserer Gesellschaft – und warum?  Diesen aktuellen Fragen geht Dipl.-Ing.agr. Georg Keckl nach.

Lesen Sie seinen Beitrag hier 2011 Keckl Animal

Quelle: aho
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und die Verbraucher- und Agrarminister der Länder haben sich heute in Berlin auf einen umfassenden Katalog von Maßnahmen verständigt, um die Sicherheit von Futtermitteln und Lebensmitteln zu erhöhen und die Kontrollstandards grundlegend zu verbessern.

Nähere Infos unter: www.bmelv.de/cln_182/SharedDocs/Pressemitteilungen/2011/011-AI-Sonderkonferenz-Laender.html

Quelle: BMELV
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz fördert gemeinsame deutsch-neuseeländische Agrarforschungsprojekte durch die Übernahme der Reise- und Aufenthaltskosten für die deutschen Wissenschaftler.

Die Bekanntmachung finden Sie unter www.ble.de/cln_099/nn_467262/DE/04__Forschungsfoerderung/FoerdergelderNeuseeland__Bekanntmachung13__10__51.html

Quelle: BLE
Ein Modell- und Demonstrationsvorhaben brachte die Sonderstellung von Rouge du Roussillon-Schafen des alten Typs ans Licht und wies nach, dass zwei Linien noch eng miteinander verwandt sind. Unterschiede zu anderen Rouge du Roussillons sind hingegen deutlich erkennbar. Eine Rassebeschreibung soll offizielle Anerkennung bringen.

Nähehe Infos unter  www.ble.de/cln_099/nn_417472/DE/04__Forschungsfoerderung/04__BV-Vorhaben/MuD-Vorhaben/RougeRoussillonSchafe.html?__nnn=true

Quelle: BLE
Ministerin Aigner stellt heute den angekündigten Dioxin-Aktionsplan vor.

Quelle: BMELV
(AMI) Im Zuge des Dioxinskandals kaufen die Deutschen nach Angaben der Agrarmarkt Informations-GmbH (AMI) weniger Schweinefleisch. Gleichzeitig klemmt das wichtige Exportventil. China und Südkorea haben ihre Grenzen für deutsches Schweinefleisch geschlossen. Aus anderen Ländern ist die Nachfrage schwach. Die Auswirkungen des Dioxinskandals bekommen nun vor allem die deutschen Landwirte zu spüren. Am Freitag den 14. Januar 2011 brach der Vereinigungspreis der Erzeugergemeinschaften um 23 Cent ein. Bereits zum Jahreswechsel hatten die Mäster einen Rückgang von 13 Cent zu verkraften. Für die Landwirtschaft bedeutet dies innerhalb weniger Wochen einen Erlösrückgang von mehr als 34 Euro je Schwein.

Nähere Infos unter: www.zds-bonn.de/dioxinskandal_sorgt_fuer_preiseinbruch_am_schweine.html

Quelle: ZDS