- RLV kritisiert Preissenkungen für Fleisch, Eier und Milchprodukte -

Mit Unverständnis und deutlicher Kritik hat der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) auf die aktuellen Dumpingpreise reagiert, mit denen Aldi, Lidl und andere Mitbewerber im Lebensmitteleinzelhandel bei Fleisch, Eiern und Milchprodukten erneut von sich reden machen. Die Konsequenzen für die Landwirte, die von solchen Rotstiftaktionen ausgehen, sind zum Teil verheerend.

Quelle: RLV

Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, 6. März 2014, Salzburg

170 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland, Italien, Tschechien und der Schweiz folgten der Einladung zum ZAR-Seminar mit dem aktuellen Thema Erbfehler in der Rinderzucht. Für ZAR-Obmann Ök.-Rat Anton Wagner ist dies derzeit das beherrschende Thema in der mitteleuropäischen Rinderzucht: Für uns ist es wichtig, positiv an dieses Thema heranzugehen. Wir sind heute in der glücklichen Lage, aus dem Genom viele Information herauszulesen. So ist es möglich, mit der internationalen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit diese Gendefekte in den Griff zu bekommen. Wir, als Funktionäre der Rinderzucht, tragen die Verantwortung gegenüber der Tiergesundheit aber auch gegenüber dem Züchter, den daraus entstehenden wirtschaftlichen Schaden so gering wie möglich zu halten.

Quelle: ZAR

Dr  Inga Schiefler

Zum 1. März 2014 hat Frau Dr. Inga Schiefler die Geschäftsführung des Fördervereins Biotechnologieforschung e.V. (FBF) übernommen.
Frau Schiefler studierte Agrarwissenschaften an der Universität Bonn und begann im Jahr 2009 ihre berufliche Tätigkeit bei der ADT Projekt GmbH in Bonn, der Consultingfirma der deutschen Tierzuchtdachverbände. Als Projektmanagerin war sie für internationale Projekte in der Tierzucht- und Tierhaltung zuständig. Parallel war sie von 2010-2013 zusätzlich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Verfahrenstechnik der Tierischen Erzeugung am Institut für Landtechnik an der Universität Bonn tätig und hat dort ihre Promotion im Bereich Tierhaltung und Umwelt im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen.

Quelle: FBF

Gegen das negative Bild der Bauern in der Öffentlichkeit will der Bauernverband in Westfalen-Lippe mit einer neuen Art der Kommunikation angehen. Der WLV und die Stiftung Westfälische Landschaft haben daher am Mittwoch in Münster eine Studie vorgestellt, die Strategien und Empfehlungen für die künftige Agrarkommunikation liefern soll.

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Quelle: topagrar

Der ADR liegen die Summen der Einsätze der einzelnen Besamungsbullen aus ganz Deutschland vor.

Bei den Holstein-Schwarzbunten erreichte in diesem Jahr Goldday von der Zucht- und Besamungsunion Hessen mit 40.477 Erstbesamungen den ersten Platz. Zweiter wurde der Bulle Gunnar von der Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern mit 34.924 Erstbesamungen. Im vergangenen Jahr war Gunnar Spitzenreiter dieser Liste. Den dritten Platz belegte Guarini von der Rinderproduktion Berlin-Brandenburg mit 31.490 Erstbesamungen.

Quelle: ADR

Unter dem Thema Fruchtbarkeit – der Schlüssel zum Erfolg fand im Januar im brandenburgischen Götz der gut besuchte Milchrindtag statt. Saskia Storm von der Rinderproduktion Berlin Brandenburg (RBB) berichtete in einem Artikel in der brandenburgischen Bauernzeitung über diese Tagung. Udo Folgart, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes, referierte über die ökonomische Situation der Milcherzeuger. Er führte aus, dass der Milchpreis sich zwar auf einem Rekordkurs befinde, jedoch die gestiegenen Betriebskosten zu berücksichtigen seien, die sich auf Investitionen hemmend auswirken.

Quelle: ADR

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat ihre Agrarjobbörse (AJB) neu strukturiert und als Informations- und Karriereplattform für die Fachkräftegewinnung, Fachkräfteführung und Fachkräftequalifikation im Agrarbereich weiterentwickelt. Unter www.agrarjobboerse.de finden Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Nachwuchskräfte und Quereinsteiger in den grünen Berufen, aber auch Praktikanten und Auszubildende Tipps und Informationen, unter anderem zu den Themen Arbeitsmanagement, Arbeitsvertrag, Mindestlohn, Arbeitszeiten, Kündigung und Urlaub, Stellenangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten.

AJB steht dabei für Arbeit, Jobs und Bildung. Hinter Arbeit verbirgt sich das Dienstleistungsangebot des Teams der Arbeitnehmerberatung der Kammer rund um das Arbeitsverhältnis. In der Rubrik Job finden Interessierte den weiterentwickelten Stellenmarkt mit aktuellen Ausschreibungen sowie Angeboten für Praktikanten. In der dritten AJB-Säule Bildung geht es um die Aus-, Fort- und Weiterbildung mit Informationen etwa zur Fachkräftequalifikation per Bildungsurlaub, zu Fördermöglichkeiten für die Weiterbildung, aber auch zur Vorbereitung und Durchführung rund um das Praktikum im Ausland. Schließlich könnten Nutzer der Jobbörse auf das breite Serviceangebot rund um Arbeitsverhältnis, Jobs und Bildung der Landwirtschaftskammer zurückgreifen.

Ein Klick, der sich sicher lohnt: www.agrarjobboerse.de

Quelle: DGfZ/LWK NS

Das Gespräch unbedingt mit dem Verbraucher suchen, das riet Dr. Inka Müller-Scheeßel auf dem 23. Milchrindtag in Mecklenburg-Vorpommern, der vom LKV, von der Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern sowie von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA, IfT Dummerstorf) veranstaltet wurde.

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Quelle: topagrar

Im Vergleich der europäischen Länder gehören die deutschen Landwirte bei neun wichtigen Agrarprodukten zum Spitzentrio. Bei Milch, Schweinefleisch, Zucker und Kartoffeln ist Deutschland sogar der größte europäische Produzent.

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Quelle: topagrar

In Nordrhein-Westfalen soll das routinemäßige Kürzen der Schwänze bei den Schweinen überflüssig werden. Mit diesem Ziel haben Landwirtschaftsminister Johannes Remmel sowie die Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV) und des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV), Johannes Röring und Friedhelm Decker am 24. Februar 2014 eine Gemeinsame Erklärung unterzeichnet.

Wir wollen auf das routinemäßige Kürzen von Ringelschwänzen bei Schweinen verzichten. Unsere Gemeinsame Erklärung beschreibt den Weg, wie dieses Ziel erreicht werden soll, erklärte Johannes Röring.

Den Wortlaut der Gemeinsamen Erklärung finden Sie hier.

Quelle: WLV