Die 15. Nürtinger Tierschutztagung, eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG), der Gesellschaft für Versuchstierkunde (GV-Solas) und der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz sprengte beinahe den Rahmen an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen (HfWU). Über 200 Teilnehmer zumeist aus dem deutschsprachigen Raum beschäftigten sich vier Tage lang mit Fragen zum Tierschutz. >>>

Quelle: idw

Der Typ-2-Diabetes ist eine Volkskrankheit mit erheblichen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen: Jeder zweite Herzinfarkt oder Schlaganfall, aber auch andere schwere Folgeschäden gehen auf das Konto dieser schweren Stoffwechselstörung. Alleine in Deutschland sind mehr als sieben Millionen Menschen von dieser Erkrankung betroffen, weltweit könnte die Zahl der Diabetiker bis im Jahr 2030 auf 370 Millionen steigen.

Beim Typ-2-Diabetes setzt eine Kombination genetischer und umweltbedingter Faktoren die Wirkung des Hormons Insulin im Körper herab und führt so zu einem chronisch erhöhten Blutzuckerspiegel. Ein Team um die LMU-Tiermediziner Professor Eckhard Wolf und Professor Rüdiger Wanke hat nun erstmals ein genetisch modifiziertes Schweinemodell generiert, das wichtige Aspekte des Typ-2-Diabetes widerspiegelt. >>>

Quelle: idw

Die Parlamentarischen Staatssekretäre bei der Bundeslandwirtschaftsministerin, Julia Klöckner und Dr. Gerd Müller, sehen die Klimapolitik ihres Hauses in der gemeinsamen Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit weitgehend bestätigt. >>>

Quelle: BMELV

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat sich zu Beginn der OECD-Agrarministerkonferenz am 25. Februar 2010 in Paris für eine verstärkte Zusammenarbeit in der internationalen Agrarpolitik ausgesprochen. >>>

Quelle: BMELV

Der agrarpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in Niedersachsen, Jan-Christoph Oetjen, hält die aufgehobene Impfpflicht gegen die Blauzungenkrankheit für riskant und ruft alle Landwirte dazu auf, ihre Tiere freiwillig impfen zu lassen.

Der Käfig als Haltungsform für Legehennen ist seit Anfang des Jahres in Deutschland verboten, meldet der Landvolk-Pressedienst. In Österreich dürfen Eier bereits seit Januar 2009 nur noch von Tieren in Boden- oder Freilandhaltung erzeugt werden, in Schweden wurde der ausgestaltete Käfig bereits zu Beginn der 90er Jahre zum Erfolgsmodell. Alle anderen EU-Länder haben von der Möglichkeit, das Käfigverbot früher als von der EU verlangt, umzusetzen, keinen Gebrauch gemacht. >>>

Quelle: LME

Im Jahr 2009 stieg die Anbaufläche von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) um 9 Millionen Hektaren oder gut 7 Prozent auf 133 Mio. Hektaren.

Der mit Abstand grösste Produzent von GVO sind nach wie vor die USA. Dort wurde der Anbau relativ betrachtet aber nur noch unterdurchschnittlich ausgedehnt, nämlich um 1,5 Mio. ha oder 2,4 Prozent auf 64,0 Mio. ha. Dies geht laut einer Medienmitteilung von Agra-Europe vom 24. Februar aus dem Bericht des Internationalen Büros für die Akzeptanz agrarbiologischer Anwendungen (ISAAA) hervor. >>>

Quelle: LME

Traumprinzen - das sind die Hengste des Haupt- und Landgestüts Marbach in der Decksaison 2010. Auf 128 Seiten präsentiert das baden-württembergische Staatsgestüt seine 74 Landbeschäler der Rassen Deutsches Reitpferd, Altwürttemberger, Arabisches und Englisches Vollblut, Schwarzwälder Kaltblut und Haflinger sowie seinen Züchterservice.

Lesen Sie mehr dazu in der anliegenden Pressemitteilung des Haupt- und Landgestüts Marbach.

Pressemitteilung

Am 6. März ab wird es spannend im Haupt- und Landgestüt Marbach. Pferdefreunde, Züchter und Käufer treffen sich zur Reitpferdeauktion in der Marbacher Gestütsreithalle, um die Gebote für die Auktionspferde zu verfolgen oder eines der Nachwuchstalente zu ersteigern.

Lesen Sie mehr dazu in der anliegenden Pressemitteilung des Haupt- und Landgestüts Marbach.

Pressemitteilung

EU fördert Zusammenarbeit von Biowissenschaftlern und Ingenieuren

In dem EU-Vorhaben BioBusiness forschen Biowissenschaftler und Ingenieure gemeinsam an der Verbesserung der Haltungsbedingungen von landwirtschaftlichen Nutztieren. Die EU fördert das Projekt im Rahmen des Programms Marie Curie Actions - Networks for Initial Training (ITN) mit insgesamt 2,4 Millionen Euro. Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), erhält 210.000 Euro aus dem Verbund, um mit neun universitären und wissenschaftlichen Partnern ein interdisziplinäres Forschernetz zu entwickeln. >>>

Quelle: idw