Der Milcherzeugerpreis sackte 2009 auf den niedrigsten Stand seit 1999 ab. Das zeigt eine durch den niederländischen Bauernverband (LTO) durchgeführte europäische Vergleichsstudie. >>>
Quelle: LID
Anfang September wird der erste Aufruf (Call
) zu Forschungsideen im Bereich der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft gestartet. Die Forschungsvorhaben werden als Teil des European Research Area Network (ERA-Net) Core Organic II gefördert.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Quelle: BLE
Ungeachtet der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage hat der ökologische Landbau in Deutschland auch im Jahr 2009 weiter zugelegt. So ist die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Deutschland 2009 um 4,3 Prozent (2008: 5 Prozent) gewachsen. Die Zahl der ökologisch wirtschaftenden Betriebe stieg um 6,2 Prozent an (2008: 6,1 Prozent). Dies geht aus den Jahresmeldungen der Länder über den ökologischen Landbau 2009 hervor, teilte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz heute in Berlin mit. >>>
Quelle: BMELV
Bundesagrarministerin Ilse Aigner hat die Landwirte in Deutschland zur Geschlossenheit aufgerufen und auf harte Verhandlungen über die künftige europäische Agrarpolitik nach 2013 eingestimmt. Es wird eine Kraftanstrengung, die Interessen unserer Landwirtschaft zu wahren. Die Verhandlungen werden uns noch viel abverlangen
, sagte Aigner am Freitag auf dem Deutschen Bauerntag in Berlin. >>>
Quelle: BMELV
Sowohl der Pferdesport als auch die Gesellschaft unterliegen einem ständigen Wandel. Wie sich die Pferdehaltung, der Umgang mit dem Pferd und vor allem die Einstellung zum Pferd im Laufe der Geschichte geändert haben, wird am 30. Juni im Rahmen einer Veranstaltung der Reihe PM-Brennpunkt behandelt.
Lesen Sie mehr dazu in der anliegenden Pressemitteilung.
Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung ist die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion eine der größten Herausforderungen dieses Jahrhunderts, da die Steigerung gleichzeitig Ressourcen schonend und möglichst klimaneutral sein muss. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, mit Hilfe der Agrarforschung einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft zu leisten. >>>
Quelle: idw
Eine Forschungsarbeit der Carnegie Institution in Washington ist zum Schluss gekommen, dass durch die industrielle Landwirtschaft der CO2 Ausstoss seit 1961 um rund 600 Mrd. Tonnen reduziert wurde.>>>
Quelle: LID
Einladung zum Vortragsabend
Einen spannenden Vortragabend rund um die alte Frage nach dem Ausmaß und die Vorbestimmung von Lebewesen durch Gene verspricht eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung. Am kommenden Mittwoch, 30. Juni 2010, um 19. 00 Uhr (siehe TERMIN) wird Prof. Norbert Reinsch, Leiter des Forschungsbereiches Genetik und Biometrie
am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN), der Frage nachgehen, ob der französische Gelehrte Jean Baptiste Lamarck (1744-1829) mit seiner Theorie möglicherweise doch Recht hat. >>>
Quelle: idw
Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat seine Stellungnahme Koexistenz Gentechnik in der Land- und Ernährungswirtschaft
an Staatssekretär Dr. Robert Kloos übergeben. Die Empfehlungen betreffen die Ausgestaltung der Koexistenzstrategie beim Einsatz der Gentechnik, ohne auf das Für und Wider des Gentechnikeinsatzes einzugehen. >>>
Quelle: BMELV
Einladung zum Parlamentarischen Abend am Montag, 5. Juli 2010 um 17.30 Uhr in die Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstraße 18 in 10117 Berlin. Vorgestellt werden zwei Papiere der Vereinigung der Nationalen Wissenschaftsakademien der EU-Staaten (EASAC):
Climate Change and Infectious Diseases
Die im März von EASAC vorgelegte Stellungnahme legt dar, dass der Klimawandel in Europa möglicherweise zu einer folgenschweren Ausbreitung von Infektionskrankheiten führen kann. Als Interviewpartner steht Ihnen im Vorfeld der Veranstaltung (ab 17.00 Uhr) Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter, Mitglied der Leopoldina und Mitverfasser der Stellungnahme, zur Verfügung. >>>
Quelle: idw