Die UNO gründet einen Rat zur Biodiversität. Dieser soll künftig UNO-Länder über die Nutzung und Erhaltung der Biodiversität informieren. >>>

Quelle: LID

Mit einem Sonderehrenpreis hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen der Bundeschampionate erneut die Züchter erfolgreicher Nachwuchs-Reitpferde und -ponys ausgezeichnet. Dr. Bernhard Polten, Leiter des Referates 514 Tier und Technik, überreichte am Sonntag stellvertretend für Ilse Aigner, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) die Preisgelder, Gold- und Silbermedaillen an die Sieger und Zweitplatzierten. Insgesamt wurden 2.500 Euro vergeben.

Lesen Sie mehr dazu in der anliegenden Pressemitteilung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).

FN-aktuell 28_10 - Ergebnis BMELV

Die Medien und Experten ohne wissenschaftlichen Hintergrund sind Schuld, dass die Kuh als Klimakiller verschrieen wurde. Die einseitige publizistische Darstellung auf Basis der Methanproduktion ist aber schlichtweg falsch. Darauf weisen die Prof. Dr. Ulrich Dämmgen und Prof. Dr. Wilfried Brade, Wissenschaftler der Tierärztlichen Hochschule Hannover hin. >>>

Quelle: ZDS/Bauernzeitung

Am 14. September 2010 haben Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und ihr französischer Amtskollege, Minister Bruno Le Maire, ein gemeinsames Positionspapier der Regierungen Deutschlands und Frankreichs zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 unterzeichnet. >>>

Quelle: BMELV

Die EU will entschiedener gegen das Bienensterben vorgehen und erhöht die dafür nötigen Mittel von 26 auf 32 Millionen Euro. >>>

Quelle: LID

Wenige Wochen vor der Veröffentlichung der Forschungsstrategie der Bundesregierung zur Bioökonomie hat der BioÖkonomieRat sein Gutachten an Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) und Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) übergeben. Darin werden die Steigerung der Biomasse-Ertragsmengen und effizientere Produktionsverfahren im Nahrungsmittel- und Energiebereich betont. >>>

Quelle: idw

Nach einer Studie der Universität Göttingen ist ein Tierschutzlabel für landwirtschaftliche Produkte notwendig. Bisher ist nach Ansicht der Studienverfasser das Potenzial nach tiergerecht erzeugten Produkten unterschätzt worden, weshalb sich die Branche nicht zur Einführung durchgerungen hat, wie agrarheute.com schreibt. >>>

Quelle: LID

Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universitäten Bern, Bologna, Kiel, Padua und Uppsala hat die Mutation gefunden, die zur vererbten Spinnengliedrigkeit beim Braunvieh führt und einen direkten Gentest entwickelt. Der Grossteil betroffener Kälber trat in den 1980er Jahren auf. Dies führte zum Zuchtausschluss zahlreicher züchterisch wertvoller Stiere. Da die züchterische Selektion bislang nur auf der männlichen Seite erfolgte, gibt es ca. 3% Anlageträger in der aktuellen internationalen Braunviehpopulation. Mit dem neuen Gentest können diese Träger zuverlässig erkannt werden. Gleichzeitig können die auf Grund von Pedigreedaten gesperrten Tiere (Nachkommen bekannter Anlageträger) getestet werden. Somit können mitunter genetisch wertvolle Rinder für die Braunviehzucht kontrolliert genutzt werden.

Die wissenschaftliche Publikation dazu finden Sie unter www.plosgenetics.org/doi/pgen.1001079

Derzeit kann der Test entweder an der Universität Bern (www.genetics.unibe.ch) oder bei der Firma Agrobiogen (www.agrobiogen.de) durchgeführt werden.

Quelle: Universität Bern

Die Aktion Die faire Milch erweist sich elf Monate nach deren Lancierung als ein voller Erfolg: Mehr als eine Million Euro wurden zusätzlich eingenommen. >>>

Quelle: LID

Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) will bis zum Jahr 2025 eine Landwirtschafts- und Ernährungspolitik aus einem Guss: Die Agrarpolitik soll nicht auf die Landwirtschaft fokussiert bleiben, sondern die ganze Ernährungskette, die Umwelt, den ländlichen Raum sowie Bildung, Beratung und Forschung umfassen. >>>

Quelle: LID