Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO (FAO) will ein neues Programm gegen Tierseuchen lancieren. >>>

Quelle: LID

Der Plan der EU-Kommission, die EU-Mitgliedstaaten über den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen entscheiden zu lassen, stösst bei Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Ablehnung. >>>

Quelle: LID

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO (FAO) geht von einem Anstieg der weltweiten Milchnachfrage aus. Der Konsum von Milchprodukten soll laut FAO in diesem Jahr gegenüber 2009 um 0,9 Prozent auf 104,6 Kilogramm pro Kopf ansteigen, schreibt das deutsche Magazin Eilbote. >>>

Quelle: LID

Nach mehrjähriger Unterbrechung konnten in dieser Woche die Lieferungen von Schweinefleisch aus Deutschland nach China wieder aufgenommen werden. Voraussetzung dafür waren intensive Verhandlungen, die das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) mit den chinesischen Behörden geführt hat. >>>

Quelle: BMELV

Ist ein Bakterium mitverantwortlich für die Entstehung der chronisch-entzündlichen Darmkrankheit Morbus Crohn beim Menschen? Im Verdacht steht das Mycobacterium avium subsp. paratuberculosis (MAP). Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördeten Forschungsverbundes ZooMAP: Mycobacterium avium subsp. paratuberculosis – von der Johne'schen Krankheit zum Morbus Crohn (MC) untersuchen Forscher der Justus-Liebig-Universität Gießen um Prof. Dr. Michael Bülte (Institut für Tierärztliche Nahrungsmittelkunde) und Prof. Dr. Elke Roeb (Zentrum für Innere Medizin) diesen Zusammenhang. >>>

Quelle: idw

Pferdehaltung und Service, Pferdezucht, klassische Reitausbildung, Pferderennen (Einsatzgebiete Rennreiten und Trabrennfahren) sowie Spezialreitweisen (Westernreiten und Gangreiten) sind die fünf Fachrichtungen der jetzt modernisierten Ausbildungsordnung zum Pferdewirt bzw. zur Pferdewirtin. Mit der Neuregelung wird zum einen auf veränderte Kenntnisse in der Haltung, Versorgung und Ausbildung von Pferden reagiert. Zum anderen werden mit den neuen Fachrichtungen auch Entwicklungen – wie das steigende Interesse an den speziellen Reitweisen – aufgegriffen, die zu einem veränderten Bedarf an Fachkräften in der Pferdewirtschaft geführt haben. >>>

Quelle: idw

Am 27. Juli 1735 gründete Georg II König von Großbritannien und Irland sowie Kurfürst von Hannover das Landgestüt in Celle. Das Geburtstagskind wird somit 275 Jahre alt. Alt? Nein! Jung gibt sich die Institution, die sich mit verantwortlich dafür zeichnet, dass Pferdezucht in Niedersachsen so eine Erfolgsgeschichte ist! Das Team des Landgestüts hat sich im Jubiläumsjahr auch einiges einfallen lassen.

Lesen Sie mehr dazu in der anliegenden Pressemitteilung des Niedersächsischen Landgestüts Celle.

275 Jahre Landgestüt Celle

Die EU-Kommission will, dass künftig wieder Rindermehl an Schweine, Geflügel oder Fische verfüttert werden darf, nicht hingegen an andere Rinder. Grund für die Lockerung sei, dass BSE, auch Rinderwahnsinn genannt, in Europa mittlerweile nahezu ausgerottet ist, schreibt die Nachrichtenagentur SDA. >>>

Quelle: LID

Bundesagrarministerin Ilse Aigner ist zu offiziellen Besuchen nach Lettland, Litauen und Estland gereist. Im Mittelpunkt der Reise der Bundesministerin standen die Treffen mit den Ministerpräsidenten Valdis Dombrovskis (Lettland) und Andrius Kubilius (Litauen) sowie die bilateralen Gespräche mit den Amtskollegen, den Landwirtschaftsministern Janis Duklavs (Lettland), Kazys Starkevicius (Litauen) und Helir-Valdor Seeder (Estland). Zentrales Thema der Gespräche war die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa nach 2013. >>>

Quelle: BMELV

Münchner Forscher verpassen als weltweite Vorreiter allen Tierarten Bayerns einen genetischen Erkennungscode. Das so genannte Barcoding soll die Arbeit der Artbestimmung revolutionär erleichtern, Handbestimmungsgeräte ermöglichen und u.a. dem Zoll helfen, kriminellen Handel mit geschützten Arten oder falsch deklarierten Lebensmitteln aufzudecken. Im NeFo-Themenschwerpunkt zur Taxonomie erklären Biodiversitätsforscher, wozu sie diese neue Bestimmungsmethode brauchen, wozu wir die Taxonomen brauchen und warum Gen-Barcoding nicht deren Jobs gefährdet. >>>

Quelle: idw