Der deutsche Agrarforscher Gerhard Jahns hat ein Wörterbuch für die Sprache der Kühe entwickelt. Mittels Software, die mit ähnlichen Methoden wie die Spracherkennung bei Menschen funktioniert, hat er aus 688 aufgenommenen Klangproben von 39 Kühen zehn Laute mit unterschiedlichen Bedeutungen herausgefiltert. >>>

Quelle: LID

Ernährungssicherung, Klimaschutz und Tiergesundheit sind die Zielkonflikte des 21. Jahrhunderts. Über Zusammenhänge und Abhängigkeiten referierte Prof. Dr. Manfred Schwerin, FBN Dummerstorf im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung des Bundesverbandes für Tiergesundheit e.V. in Köln. >>>

Quelle: BfT

Die aktuellen Tierbestandszahlen 2008 bis 2009 finden Sie als Grafik zum Download auf der Website des Bundesverband für Tiergesundheit e.V. >>>

Quelle: BfT

Die BLE ist neben den Bundesländern für die Umsetzung der Vorschriften zum Rindfleischetikettierungsrecht zuständig. Bereits zum zweiten Mal nach 2008 organisierte sie ein bundesweites Fachtreffen aller Kontrollbehörden, das am 19./20. Mai 2010 in Königswinter bei Bonn stattfand. >>>

Quelle: BLE

Der deutsche Geflügelmarkt ist im vergangenen Jahr stark gewachsen. Dies belegen aktuelle Zahlen der Marktinfo Eier & Geflügel (MEG) und des Statistischen Bundesamtes (Destatis). 2009 verzehrte jeder Bundesbürger durchschnittlich 18,6 Kilogramm Geflügelfleisch. Die Bruttoeigenerzeugung erreichte mit gut 1,4 Millionen Tonnen erneut ein Rekordergebnis. >>>

Quelle: BfT

Die Frist für den elften Förderpreis Ökologischer Landbau endet am 30. Juni 2010. Bis dahin können sich engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer bewerben, die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung in der ökologischen Landwirtschaft erfolgreich neue Wege beschritten haben, sagte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner heute in Berlin. >>>

Quelle: BMELV

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist der Garant für eine flächendeckende Bewirtschaftung auf Basis weltweit höchster Standards in Bereichen Wasser, Boden, Naturschutz, Tierschutz, Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität. >>>

Quelle: BMELV

In der aktuellen Klimadiskussion wird die Rolle der Landwirtschaft sehr unterschiedlich wahrgenommen. Sie gilt als Betroffene des Klimawandels ebenso wie als Mitverursacher, und nicht selten sind die Einschätzungen interessengeleitet. Die Anteile am Ausstoß von Treibhausgasen durch die Landwirtschaft unterscheiden sich je nach Betrachtungsweise, sagt Dr. Annette Freibauer, Klimaforscherin am Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) in Braunschweig. Damit die Diskussion nicht beliebig wird, fordert sie, bei der Interpretation der vorliegenden Daten klare und einheitliche Rahmenbedingungen einzuhalten. Diese liegen mit den Regeln zur internationalen Berichterstattung für das Kyoto-Protokoll vor. >>>

Quelle: idw

Das Europäische Parlament fordert im Bereich Tierschutz häufigere Kontrollen und härtere Strafen. In einer Entschließung vom vergangenen Mittwoch bescheinigen die Abgeordneten dem auslaufenden EU-Aktionsplan für den Zeitraum 2006 bis 2010 im Großen und Ganzen gut funktioniert zu haben. Allerdings sieht das Hohe Haus weiteren Raum für Verbesserungen.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat wissenschaftliche Empfehlungen zum Thema Q-Fieber bereitgestellt. Aus dem Gutachten geht hervor, dass Q-Fieber-Infektionen in der EU weitverbreitet bei Rindern, Schafen und Ziegen auftreten.